Das Wissenschaftszentrum WZB ist fokussiert auf soziale Forschungen.
Im Mittelpunkt der Berliner Institution stehen Sozialforschungen in Grenzbereichen. Etabliert wurden sechs Schwerpunkte mit Themenkreisen der modernen Gesellschaft. Betrieben wird eine problemorientierte Grundlagenforschung. Es finden internationale Vergleiche statt. Die Ergebnisse sind an die wissenschaftliche Öffentlichkeit gerichtet. Vierteljährlich werden die VZB-Mitteilungen aufgelegt.
Geforscht wird rund um die Bildung sowie Arbeit und Lebenschancen. Ein weiterer Aufgabenkreis ist der Markt und die Entscheidung. Ferner werden Forschungen rund um die Gesellschaft sowie die wirtschaftliche Dynamik getätigt. Die internationale Politik und das Recht sowie der Wandel politischer Systeme sind zwei weitere Kernbereiche. Abgerundet werden die Untersuchungen vom Komplex Migration sowie Diversität.
Organisiert werden Veranstaltungen mit Rednern.
Zurückgegriffen werden kann auf Publikationen und die Personensuche.
Das Zentrum ist Mitglied in der außeruniversitären Leibniz-Gemeinschaft.
Die Rechtsform der Gesellschaft ist gemeinnützig mit beschränkter Haftung.
Trägerschaft sind zu drei Viertel die Bundesrepublik und zu einem Viertel das Land Berlin.
Es finden Kooperationen mit Berliner Universitäten statt.
Zu den bekannten Wissenschaftlern zählen die Soziologen Ralf Dahrendorf und Meinolf Dierkes sowie der Physiker und Mathematiker William H. Starbuck.
Gegründet wurde das Institut im Jahre 1969 als gemeinnütziges Zentrum auf die Initiative von Bundestagsabgeordneten sämtlicher Fraktionen. Ursprünglich war der Name 'International Institute of Management - Wissenschaftszentrum Berlin'. Anfänglich war das Zentrum umstritten, heute jedoch hat sich die Einrichtung etabliert.
(fi)
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Wissenschaftszentrum Berlin (WZB) ist ein Unternehmen der Branche Bundesämter & Bundesanstalten.
Der Firmensitz befindet sich in Berlin.