Das Museum Bundeskunsthalle ist ein Anziehungspunkt für Besucher.
Im Mittelpunkt der nordrhein-westfälischen Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland in Bonn mit dem Kurznamen Bundeskunsthalle stehen Wechselausstellungen. Präsentiert werden Kunstschätze und kulturelle Güter aus weltweiten Herkunftsländern. Träger sind sowohl der Bund als auch die Länder. Ziel ist zum einen die Darstellung von Werken als auch der interkulturelle Dialog mit dem Ausland.
Thematisiert werden ferner die Geschichte oder die Wissenschaft sowie die Technik. Es finden darüber hinaus Vorträge und Diskussionen statt sowie Aufführungen. Auch werden Filme im Open Air Kino vorgeführt. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, die Bibliothek mit nahezu 50.000 Medien zu nutzen. Zur Verfügung stehen sowohl Bücher als auch Videos und CD-ROMs sowie Zeitschriften.
Führungen für Einzelbesucher sowie Familien oder Gruppen runden das Angebot ab.
Informationen zum jeweiligen Programm werden im Newsletter veröffentlicht, der auf Wunsch versandt wird.
Es gibt eine ArtCard zum Jahrespreis. Möglich ist auch die Kombination mit einer Partnerkarte. Für alle unter 27 Jahren werden so genannte ELLAH-ArtCards unter Verwendung eines Passbildes ausgegeben.
Gebaut wurde die Kunsthalle in den Jahren 1989 bis 1992. Ideen zur Planung gab es bereits 1949. Beschlossen wurde das Vorhaben vom Bundeskabinett 1984. Im Zielpunkt stand das Schaffen eines weltoffenen Forums. Kritik an den Baukosten von 65,2 Millionen Euro kam vom Bundesrechnungshof im Jahre 2007 durch die Offenlegung von gravierenden Verstößen.
(fi)
%MA_WESENTLICH% Mitbewerber von Bundeskunsthalle
Museen aus Bonn %MA_IST_SIND% .
Bundeskunsthalle ist ein Unternehmen der Branche Museen.
Der Firmensitz befindet sich in Bonn.