Die Volkshochschule VHS
Hamburg ist fokussiert auf die Weiterbildung.
Im Mittelpunkt der Institution mit Sitz in
Hamburg stehen vielseitige Angebote für Erwachsene in Form von zeitlich begrenzten Kursen. Innerhalb der Hansestadt zählt die Volkshochschule zu den größten Anbietern im Bereich Weiterbildung.
Das Programm ist in verschiedene Bereiche aufgeteilt:
Rund um das Thema Gesellschaft und Politik stehen circa 300 Kurse zur Verfügung.
Der Komplex Gesundheit umfasst rund 1.500 Angebote. Jedes Jahr werden neue Themen ins Programm aufgenommen.
Weitere Programmpunkte sind 'Kompetenzen für den Beruf' sowie kulturelle Angebote. Offeriert werden zudem der Aufgabenkreis Multimedia sowie Fotografie und das Web.
In der Fremdsprachensparte nehmen über 23.000 Teilnehmende an rund 1.700 Kursen teil. Zudem wird Deutsch für Ausländer sowie für Deutschsprachige angeboten.
Offeriert werden per anno rund siebentausend Veranstaltungen.
Pro Jahr kommt es zu rund 80.000 Belegungen.
Zur Verfügung stehen eigene Räumlichkeiten. Zudem werden Kurse in Schulen sowie weiteren Gebäuden durchgeführt.
2015 fand der zehntausendste Einbürgerungstest statt.
Gegründet wurde die Institution im Jahre 1919 durch die Hamburgische Bürgerschaft. Vorausgegangen war ein Beschluss. Ziel war der Abbau von Bildungsprivilegien. Auch sollte die Demokratie aufgebaut werden. Rudolf Roß agierte als erster Direktor. In der Nazizeit wurde 1933 der zweite Direktor Kurt Adams entlassen. Als prägende Persönlichkeit zählt Kurt Meissner. Er hatte das Amt von 1967 bis 1969 inne. 1989 wurde die VHS ein Hamburger Landesbetrieb.
(fi)
%MA_WESENTLICH% Mitbewerber von Hamburger Volkshochschule
aus Hamburg %MA_IST_SIND% .
Hamburger Volkshochschule ist ein Unternehmen der Branche Volkshochschulen.
Der Firmensitz befindet sich in Hamburg.