Das Bundeswehrkrankenhaus
Berlin ist ein Akademisches Lehrkrankenhaus der Charité und steht zivilen und soldatischen Patienten offen. Es ist das jüngste und eines der modernsten Krankenhäuser der Bundeswehr und betreut auch Mitglieder der Bundesregierung, des Parlamentes sowie diplomatischer Vertretungen.
Die medizinische Versorgungseinrichtung der Bundeswehr wurde 1841 als Garnisionslazarett gegründet. Nach der
Übernahme durch die Sicherheitspolizei der Weimarer Republik im Jahre 1920 als Staatskrankenhaus der Polizei erfolgte 1960 die
Übernahme durch den zentralen medizinischen Dienst des Ministeriums des Inneren. 1990 entstand aus der vorhandenen Substanz das Bundeswehrkrankenhaus Berlin.
Das Krankenhaus verfügt heute über 370 Betten, die sich in 14 Fachabteilungen gliedern. Hier werden jährlich circa 10.000 Patienten stationär aufgenommen, davon circa 6.000 zivile Patienten. Etwa 80.000 Soldaten kommen zur ambulanten Behandlung in das Bundeswehrkrankenhaus. Durchschnittlich 120 Ärzte sowie 250 Krankenschwestern und -pfleger (zivil und militärisch) sind im Bundeswehrkrankenhaus beschäftigt. Das Bundeswehrkrankenhaus steht in Berlin-Mitte.
Das Bundeswehrkrankenhaus ist eingebunden in den Rettungsdienst der Berliner Feuerwehr. Der Notarztwagen sowie der durch den ADAC bereitgestellte Rettungshubschrauber sind 24 Stunden am Tag im Einsatz. Im Bundeswehrkrankenhaus steht ein nachtlandefähiger Hubschrauberlandeplatz zur Verfügung.
(jb)
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Bundeswehrkrankenhaus Berlin ist ein Unternehmen der Branche Kliniken.
Der Firmensitz befindet sich in Berlin.