Das Olympiastadion
Berlin ist ein Veranstaltungsort für verschiedene Events von Sport bis zu Konzerten.
Gelegen im Westend in Charlottenburg ist das Olympiastadion Teil des Olympiageländes, zu dem auch noch der Glockenturm, die Waldbühne, das Maifeld, das Sportforum, ein Reitstadion, das Olympia-Hockeystadion und das Olympia-Schwimmstadion sowie die Langemarckhalle gehören.
Es fasst gut 74.000 Zuschauer bei Sportveranstaltungen und verfügt über VIP-Bereiche mit insgesamt 76 Räumen verschiedener Größe. Unter anderem trägt der Bundesligist Hertha BSC seine Heimspiele hier aus. Bei anderen Events kann auch der Innenraum für bis zu 25.000 Personen zugänglich gemacht werden.
Um auch für andere Großveranstaltungen ausgestattet zu sein, gibt es im Olympiastadion entsprechende Eventräume und eine Infrastruktur, durch die eine Organisation von beispielsweise Konzerten oder auch Auftritten anderer Art gewährleistet wird.
So fanden im Olympiastadion außer sportlichen Events nicht nur Konzerte, sondern zum Beispiel auch Kirchentage statt. Dafür eignet es sich auch deshalb sehr gut, weil es über eine der größten Stadionkapellen der Welt verfügt. Darüber hinaus beherbergt es ein Restaurant.
Betreiber des Olympiastadion ist die Olympiastadion
Berlin GmbH, die sich zu hundert Prozent im Besitz des Landes
Berlin befindet. Ursprünglich gehörte der Grund und Boden, auf dem das Stadion steht, der Bundesrepublik Deutschland. Der Bund übertrug die Rechte um die Jahrtausendwende aber an das Land Berlin.
Der Bau des Olympiastadions begann 1934. Eingeweiht wurde es zu den Olympischen Spielen 1936. Zu diesem Zeitpunkt hatte es ein Fassungsvermögen von 100.000 Zuschauern. Für die Fußball-Weltmeisterschaft 1974 wurde es teilüberdacht. Für die von 2006 noch einmal für etwa 240 Millionen Euro umgebaut und modernisiert.
(sc)
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Olympiastadion Berlin ist ein Unternehmen der Branche Freizeitparks & Attraktionen.
Der Firmensitz befindet sich in Berlin.