IKK Classic
Krankenkassen aus Dresden
IKK classic
Adresse:
Tannenstr. 4b
01099 Dresden
Kreis: Dresden
Bundesland: Sachsen
Telefon: 0800-4551111
Web: www.ikk-classic.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 233 von 140.000
> Mitarbeiter: 3.000 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: über 500 Mio. Euro
> Gegründet: 2010
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Kommunen
Die IKK Classic, wobei IKK für Innungskrankenkasse steht, ist eine bundesweit agierende gesetzliche Krankenkasse mit regionalen Schwerpunkten.
In dieser Eigenschaft bietet sie die üblichen Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung sowie umfangreiche Vorsorgeleistungen. Das reicht von ärztlichen Behandlungen und Krankenhausaufenthalten über Arzneien und Heilmittel bis hin zu Maßnahmen in der Rehabilitation und Krankengeld.
Im Gegensatz zu den meisten anderen IKKs ist ihr Wirkungsgebiet über ganz Deutschland verteilt, hat aber durch die Unternehmensgeschichte bedingt seine Schwerpunkte in Sachsen, Thüringen, Hamburg, Hessen und Baden-Württemberg. Im Bundesgebiet werden gut 180 Service- und Beratungscenter unterhalten. Ihren Hauptsitz hat die IKK Classic in Dresden. Dazu kommen vier weitere Hauptverwaltungen in Hamburg, Erfurt, Wiesbaden und Ludwigsburg.
Organisiert ist sie als Körperschaft des öffentlichen Rechts. In ihrem Verwaltungsrat sitzen zu gleichen Teilen Vertreter der Versicherten und der Arbeitgeber. Die wählen den für die operative Geschäftsführung verantwortlichen Vorstand. Um den regionalen Bezug zu stärken, steht für jede Landesdirektion ein Landesbeirat als beratender Ausschuss zur Seite.
Ursprünglich entstanden fast alle Innungskrankenkassen aus Gesellenorganisationen von Handwerkern, die sich nach Bismarcks Sozialgesetzgebung ab 1883 auch um die Aufgaben einer Krankenversicherung kümmerten. Sie waren nur für Mitglieder der Handwerkerinnungen innerhalb ihres Wirkungsraumes geöffnet.
Das änderte sich 1996. Die Innungskrankenkassen standen nun für alle Personen offen. Allerdings blieb das Regionalprinzip zumeist bestehen, nach dem die Personen im normalerweise regional beschränkten Gebiet der jeweiligen IKK wohnen oder arbeiten müssen.
Daran schloss sich eine Welle der generellen Umstrukturierung an. In deren Zuge fusionierten viele Innungskrankenkassen zu Landeskassen. Gab es 1994 noch rund 150 IKKs, sind es im Jahr 2011 noch acht. Die IKK Classic entstand im Januar 2010 durch den Zusammenschluss der IKK Hamburg, der IKK Baden-Württemberg und Hessen, der IKK Sachsen sowie der IKK Thüringen. 2011 kam noch die Vereinigte IKK hinzu. Die Vereinigte IKK entstand 2010 durch den Zusammenschluss der Signal Iduna IKK und der IKK Nordrhein, wodurch ein regionaler Schwerpunkt in Nordrhein-Westfalen lag. (sc)
In dieser Eigenschaft bietet sie die üblichen Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung sowie umfangreiche Vorsorgeleistungen. Das reicht von ärztlichen Behandlungen und Krankenhausaufenthalten über Arzneien und Heilmittel bis hin zu Maßnahmen in der Rehabilitation und Krankengeld.
Im Gegensatz zu den meisten anderen IKKs ist ihr Wirkungsgebiet über ganz Deutschland verteilt, hat aber durch die Unternehmensgeschichte bedingt seine Schwerpunkte in Sachsen, Thüringen, Hamburg, Hessen und Baden-Württemberg. Im Bundesgebiet werden gut 180 Service- und Beratungscenter unterhalten. Ihren Hauptsitz hat die IKK Classic in Dresden. Dazu kommen vier weitere Hauptverwaltungen in Hamburg, Erfurt, Wiesbaden und Ludwigsburg.
Organisiert ist sie als Körperschaft des öffentlichen Rechts. In ihrem Verwaltungsrat sitzen zu gleichen Teilen Vertreter der Versicherten und der Arbeitgeber. Die wählen den für die operative Geschäftsführung verantwortlichen Vorstand. Um den regionalen Bezug zu stärken, steht für jede Landesdirektion ein Landesbeirat als beratender Ausschuss zur Seite.
Ursprünglich entstanden fast alle Innungskrankenkassen aus Gesellenorganisationen von Handwerkern, die sich nach Bismarcks Sozialgesetzgebung ab 1883 auch um die Aufgaben einer Krankenversicherung kümmerten. Sie waren nur für Mitglieder der Handwerkerinnungen innerhalb ihres Wirkungsraumes geöffnet.
Das änderte sich 1996. Die Innungskrankenkassen standen nun für alle Personen offen. Allerdings blieb das Regionalprinzip zumeist bestehen, nach dem die Personen im normalerweise regional beschränkten Gebiet der jeweiligen IKK wohnen oder arbeiten müssen.
Daran schloss sich eine Welle der generellen Umstrukturierung an. In deren Zuge fusionierten viele Innungskrankenkassen zu Landeskassen. Gab es 1994 noch rund 150 IKKs, sind es im Jahr 2011 noch acht. Die IKK Classic entstand im Januar 2010 durch den Zusammenschluss der IKK Hamburg, der IKK Baden-Württemberg und Hessen, der IKK Sachsen sowie der IKK Thüringen. 2011 kam noch die Vereinigte IKK hinzu. Die Vereinigte IKK entstand 2010 durch den Zusammenschluss der Signal Iduna IKK und der IKK Nordrhein, wodurch ein regionaler Schwerpunkt in Nordrhein-Westfalen lag. (sc)
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