Züblin Stahlbau
Stahlbauer aus Senftenberg
Züblin Stahlbau GmbH
Adresse:
Bahnhofstr. 13
01968 Senftenberg
Kreis: Oberspreewald-Lausitz
Bundesland: Brandenburg
Telefon: 035756-71-0
Web: www.zueblin-stahlbau.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 11.199 von 140.000
> Mitarbeiter: 350 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 50 - 100 Mio. Euro
> Gegründet: 1948
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Konzern
Züblin Stahlbau ist eine international agierende Firma aus dem Bereich Baudienstleistung. Sie richtet ihr Hauptaugenmerk auf Projekte im Stahl-, Stahlbrücken- und Fassadenbau. Züblin Stahlbau ist ein Tochterunternehmen der Ed. Züblin AG mit Sitz in der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart.
Ein wesentliches Standbein ist der Stahlhochbau. Das Produktspektrum umfasst schwere Profilstahlkonstruktionen für Gerüstbauten und Tragstrukturen, genauso wie architektonisch betonte Konstruktionen mit filigranen Details. Beispielhaft für Einsatzgebiete im Stahlhochbau sind der Industriebau, wie Chemieanlagen, Kraftwerksbauten, Logistik- und Hallenbauten, Gewerbebauten, Sportstättenbauten, Bahnhöfe, Verwaltungsbauten und Parkhäuser.
Im Komplettbau befasst sich das Unternehmen mit Erdarbeiten, Fundamenten, Bodenplatten und Stahlbetonfertigteilen. Es begleitet seine Kunden vom Bauentwurf über die Genehmigungs- und Ausführungsplanung bis zur fertigen Ausführung der gesamten Bauleistung.
In der Sparte Fassadentechnik beinhaltet das Leistungsspektrum Profilblecharbeiten, aber auch Gebäudehüllen auf Tragwerken aus Stahl, Beton und Holz. Weitere Leistungen umfassen Trapezprofil-Tragschalen für weitergehende Warmdachaufbauten, Sandwichprofile für Dach- und Wandverkleidungen sowie Stahlkassettenwände beispielsweise für Kraftwerke, Industriegerüste und Produktionshallen.
Hinzu kommen Dächer aus industriell gefertigten Aluminium-Stehfalzprofilen, Aluminium-Fassaden aus Siding-Profilen, Langfeldkassetten und Wellprofile, Bogendächer sowie Beton- und Stahlbetonelemente für Fassaden- und Dachaufbauten. Abgerundet wird das Portfolio durch Dachabdichtungen aus Folien- oder Bitumenbahnen, Porenbetonarbeiten, Lichtbänder und Lichtkuppeln, Türen, Tore und Fenster.
Die Wurzeln des mittelständischen Unternehmens reichen zurück bis in die Nachkriegsjahre des Zweiten Weltkrieges. 1948 fiel der Startschuss für die Ansiedlung der Firma C. Severin, einem Unternehmen mit Spezialisierung auf Industriebauten. Infolgedessen wurde im südbrandenburgischen Hosena ein Metall- und Stahlbaustandort aufgebaut.
In den 1950er Jahren spezialisierte sich der mittlerweile volkseigene Betrieb auf den konstruktiven Stahlbau. Im Vordergrund stand die Herstellung von Hochspannungsmasten für den Wiederaufbau der Energieversorgungsnetze. Kennzeichnend für die 1960er Jahre war die Rationalisierung eines Großteils der Mastenfertigung. In den 1970er Jahren stand die Entwicklung von Stabnetzwerken und später von Raumtragwerken im Mittelpunkt des unternehmerischen Handelns.
Im Folgejahrzehnt konzentrierte man sich auf die Fertigung und Montage von textilen Verbundkonstruktionen. Zudem wurden erste Schweißautomaten entwickelt und darüber hinaus die Erzeugnisentwicklung, Fertigung und Konservierung weiterentwickelt. Mit dem Fall der innerdeutschen Mauer wurde das Unternehmen komplett neu ausgerichtet.
1992 entschied sich die Stuttgarter Bauunternehmung Ed. Züblin AG, das Werk in Hosena angesichts seiner Leistungsfähigkeit in der Produktion großer Raumtragwerke zu übernehmen. Nach einer beinahe neunjährigen Bauzeit wurde die bauliche und technische Neustrukturierung des gesamten Standortes im laufenden Betrieb vollzogen. In dieser Zeit entwickelte sich das Unternehmen zu einem der führenden Stahlbauunternehmen in Deutschland.
2011 kam es zur Übernahme der NE Sander Eisenbau GmbH in Sande bei Wilhelmshaven. Seitdem ist die Züblin Stahlbau GmbH die Muttergesellschaft des Unternehmens. 2016 verschmolzen die NE Sander Eisenbau GmbH und die Züblin Stahlbau GmbH. So entstand eine Niederlassung in Sande.
Die Firma ist im brandenburgischen Hosena angesiedelt. Hosena ist ein Ortsteil der Kreisstadt Senftenberg im Landkreis Oberspreewald-Lausitz. (tl)
Ein wesentliches Standbein ist der Stahlhochbau. Das Produktspektrum umfasst schwere Profilstahlkonstruktionen für Gerüstbauten und Tragstrukturen, genauso wie architektonisch betonte Konstruktionen mit filigranen Details. Beispielhaft für Einsatzgebiete im Stahlhochbau sind der Industriebau, wie Chemieanlagen, Kraftwerksbauten, Logistik- und Hallenbauten, Gewerbebauten, Sportstättenbauten, Bahnhöfe, Verwaltungsbauten und Parkhäuser.
Im Komplettbau befasst sich das Unternehmen mit Erdarbeiten, Fundamenten, Bodenplatten und Stahlbetonfertigteilen. Es begleitet seine Kunden vom Bauentwurf über die Genehmigungs- und Ausführungsplanung bis zur fertigen Ausführung der gesamten Bauleistung.
In der Sparte Fassadentechnik beinhaltet das Leistungsspektrum Profilblecharbeiten, aber auch Gebäudehüllen auf Tragwerken aus Stahl, Beton und Holz. Weitere Leistungen umfassen Trapezprofil-Tragschalen für weitergehende Warmdachaufbauten, Sandwichprofile für Dach- und Wandverkleidungen sowie Stahlkassettenwände beispielsweise für Kraftwerke, Industriegerüste und Produktionshallen.
Hinzu kommen Dächer aus industriell gefertigten Aluminium-Stehfalzprofilen, Aluminium-Fassaden aus Siding-Profilen, Langfeldkassetten und Wellprofile, Bogendächer sowie Beton- und Stahlbetonelemente für Fassaden- und Dachaufbauten. Abgerundet wird das Portfolio durch Dachabdichtungen aus Folien- oder Bitumenbahnen, Porenbetonarbeiten, Lichtbänder und Lichtkuppeln, Türen, Tore und Fenster.
Die Wurzeln des mittelständischen Unternehmens reichen zurück bis in die Nachkriegsjahre des Zweiten Weltkrieges. 1948 fiel der Startschuss für die Ansiedlung der Firma C. Severin, einem Unternehmen mit Spezialisierung auf Industriebauten. Infolgedessen wurde im südbrandenburgischen Hosena ein Metall- und Stahlbaustandort aufgebaut.
In den 1950er Jahren spezialisierte sich der mittlerweile volkseigene Betrieb auf den konstruktiven Stahlbau. Im Vordergrund stand die Herstellung von Hochspannungsmasten für den Wiederaufbau der Energieversorgungsnetze. Kennzeichnend für die 1960er Jahre war die Rationalisierung eines Großteils der Mastenfertigung. In den 1970er Jahren stand die Entwicklung von Stabnetzwerken und später von Raumtragwerken im Mittelpunkt des unternehmerischen Handelns.
Im Folgejahrzehnt konzentrierte man sich auf die Fertigung und Montage von textilen Verbundkonstruktionen. Zudem wurden erste Schweißautomaten entwickelt und darüber hinaus die Erzeugnisentwicklung, Fertigung und Konservierung weiterentwickelt. Mit dem Fall der innerdeutschen Mauer wurde das Unternehmen komplett neu ausgerichtet.
1992 entschied sich die Stuttgarter Bauunternehmung Ed. Züblin AG, das Werk in Hosena angesichts seiner Leistungsfähigkeit in der Produktion großer Raumtragwerke zu übernehmen. Nach einer beinahe neunjährigen Bauzeit wurde die bauliche und technische Neustrukturierung des gesamten Standortes im laufenden Betrieb vollzogen. In dieser Zeit entwickelte sich das Unternehmen zu einem der führenden Stahlbauunternehmen in Deutschland.
2011 kam es zur Übernahme der NE Sander Eisenbau GmbH in Sande bei Wilhelmshaven. Seitdem ist die Züblin Stahlbau GmbH die Muttergesellschaft des Unternehmens. 2016 verschmolzen die NE Sander Eisenbau GmbH und die Züblin Stahlbau GmbH. So entstand eine Niederlassung in Sande.
Die Firma ist im brandenburgischen Hosena angesiedelt. Hosena ist ein Ortsteil der Kreisstadt Senftenberg im Landkreis Oberspreewald-Lausitz. (tl)
Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
Weitere Firmen dieser Gruppe (Strabag SE)
Strabag in 50679 Köln
Strabag Wasserbau in 20359 Hamburg
Strabag Großprojekte in 80807 München
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Züblin in 70567 Stuttgart
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Adolf List Bauunternehmung in 72770 Reutlingen
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Weitere Unternehmen dieses Gruppe in Österreich
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Geschäftsführer
Ullrich Pfabe
Hagen Urban
Jochen Schneider