Ecobat Resources Freiberg
Recyclingunternehmen aus Freiberg
ECOBAT Resources Freiberg GmbH
Adresse:
Muldenhütten 25
09599 Freiberg
Kreis: Mittelsachsen
Bundesland: Sachsen
Telefon: 03731-367-0
Web: ecobat.com
wer-zu-wem-Ranking: Platz 8.917 von 140.000
> Mitarbeiter: 143 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 100 - 250 Mio. Euro
> Gegründet: 1992
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Sonstige
Die Firma Muldenhütten Recycling betreibt eine der ältesten Bleihütten.
Kernkompetenz des Unternehmens aus Sachsen mit Sitz in Freiberg ist die Produktion von Sekundärblei sowie Kunststoff. Es handelt sich um die aktuell größte deutsche Anlage innerhalb der Sparte. Durch den Verbund mit der Schwestergesellschaft Berzelius Metall kann der Kreislauf für Bleibatterien, die ausgedient haben, geschlossen werden. Der Betrieb agiert als Weltmarktführer und zählt zu den zwanzig ältesten Firmen innerhalb Deutschlands.
Zur Verfügung steht eine Verbrennungsanlage, die speziell für gefährliche Abfälle konzipiert ist. Zudem ist eine Extrusions-Anlage für Polypropylen in Betrieb. Zurückgeführt werden können dadurch neben Blei auch Gehäuse aus Kunststoff sowie weitere Bestandteile. Hergestellt werden jährlich 55.000 Tonnen Blei.
Das Produktionsvolumen umfasst 5.000 Tonnen an Natriumsulfat. Zudem werden 15.000 Tonnen des geschützten Produkts Seculene als Kunststoff-Compound hergestellt. Entlastet wird die Umwelt ferner von 20.000 Sonderabfällen.
Die Muttergesellschaft Ecobat mit Sitz im englischen Derbyshire verfügt über knapp dreißig Produktionsstandorte weltweit. Es handelt sich um den größten Produzenten für Blei. Betrieben werden allein neun Bleihütten in Europa sowie drei in den USA und eine in Südafrika. Offeriert werden von Spezialmetallen über Weichbleiprodukte bis zu Anoden und Bleche. Vervollständigt wird das Programm von Silber und Schwefelsäure sowie Natriumsulfat.
Die Wurzeln der Freiberger Bleihütte resultieren von anno 1612 für die Metallveredelung. 2011 erfolgte die Fusion mit der Gesellschaft Mint of Finland unter der Firmierung Saxonia.
Kernkompetenz des Unternehmens aus Sachsen mit Sitz in Freiberg ist die Produktion von Sekundärblei sowie Kunststoff. Es handelt sich um die aktuell größte deutsche Anlage innerhalb der Sparte. Durch den Verbund mit der Schwestergesellschaft Berzelius Metall kann der Kreislauf für Bleibatterien, die ausgedient haben, geschlossen werden. Der Betrieb agiert als Weltmarktführer und zählt zu den zwanzig ältesten Firmen innerhalb Deutschlands.
Zur Verfügung steht eine Verbrennungsanlage, die speziell für gefährliche Abfälle konzipiert ist. Zudem ist eine Extrusions-Anlage für Polypropylen in Betrieb. Zurückgeführt werden können dadurch neben Blei auch Gehäuse aus Kunststoff sowie weitere Bestandteile. Hergestellt werden jährlich 55.000 Tonnen Blei.
Das Produktionsvolumen umfasst 5.000 Tonnen an Natriumsulfat. Zudem werden 15.000 Tonnen des geschützten Produkts Seculene als Kunststoff-Compound hergestellt. Entlastet wird die Umwelt ferner von 20.000 Sonderabfällen.
Die Muttergesellschaft Ecobat mit Sitz im englischen Derbyshire verfügt über knapp dreißig Produktionsstandorte weltweit. Es handelt sich um den größten Produzenten für Blei. Betrieben werden allein neun Bleihütten in Europa sowie drei in den USA und eine in Südafrika. Offeriert werden von Spezialmetallen über Weichbleiprodukte bis zu Anoden und Bleche. Vervollständigt wird das Programm von Silber und Schwefelsäure sowie Natriumsulfat.
Die Wurzeln der Freiberger Bleihütte resultieren von anno 1612 für die Metallveredelung. 2011 erfolgte die Fusion mit der Gesellschaft Mint of Finland unter der Firmierung Saxonia.
Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
Unternehmenschronik
2011 Fusion mit Mint of Finland
Weitere Firmen dieser Gruppe (Quexco)
Geschäftsführer
Dr. Martin Fischer