Die Mitteldeutsche Regiobahn erbringt regionale Beförderungsleistungen.
Im Zentrum des sächsischen Unternehmens mit Sitz in Leipzig steht der Betrieb von fünf Linien innerhalb des Bundeslandes. Miteinander vernetzt werden verschiedene Städte wie Dresden oder Zwickau. Pro Jahr nutzen rund acht Millionen Personen die Services. Offeriert werden spezielle Fahrscheine wie das Guten-Tag-Ticket oder auch Monatskarten.
Zum Liniennetz gehören zwei Streckenführungen der Gesellschaft Transdev Regio Ost. Verbunden werden die Städte Leipzig mit Chemnitz und Leipzig mit Döbeln.
Zudem erbringt die Gesellschaft Bayerische Oberlandbahn unter der Marke der Mitteldeutschen Regiobahn ebenfalls Nahverkehrsleistungen rund um den Großraum Chemnitz inklusive der Verbindung zwischen Dresden sowie Hof.
Im Einsatz sind 29 barrierefreie Astom-Züge. Es gibt sowohl Dreiteiler als auch Fünfteiler.
Möglich ist die Mitnahme von Fahrrädern.
Die Höchstgeschwindigkeit erreicht 160 Stundenkilometer.
Zur Verfügung stehen jeweils neun Sitze in der ersten und maximal 239 Plätze im Fünfteiler.
Es handelt sich um eine hundertprozentige Tochter von Transdev.
Durch die Muttergesellschaft mit dem damaligen Namen Connex entstand 2001 die Lausitzbahn als Tochterunternehmen für zwei Strecken. 2008 gewann die Ostdeutsche Eisenbahn durch das Vergabeverfahren diese Verbindungen. Später erhielt die Firma Veolia Verkehr diverse Nahverkehrsstrecken und stellte später seine ostdeutschen Marken neu auf. Seit 2015 erfolgt die Firmierung unter Transdev. Das Schwesterunternehmen Bayerische Oberlandbahn erhielt im gleichen Jahr den Zuschlag für das E-Netz im mittelsächsischen Raum. Die Laufzeit endet 2026.
(fi)
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Mitteldeutsche Regiobahn ist ein Unternehmen der Branche Bahngesellschaften.
Der Firmensitz befindet sich in Leipzig.