Der Zoo Krefeld ist spezialisiert auf die Haltung Menschenaffen.
Im Mittelpunkt des Zoos mit Sitz in Krefeld steht das Beherbergen von rund tausend Tieren verschiedener Rassen auf 14 Hektar Fläche. Zu den Besonderheiten gehören eine Afrika-Wiese und ein Großtierhaus sowie die Nashornanlage und ein Schmetterlingsdschungel. Durchgeführt werden Führungen. Auch gibt es besondere Veranstaltungen wie der ZooCamp oder Ausstellungen. Zudem finden Rallyes statt. Für Kinder gibt es Ferienbetreuungen sowie einen Juniorclub.
Schwerpunktmäßig werden Menschenaffen und Großkatzen sowie afrikanische Tiere aus der Savanne gehalten. Darüber hinaus liegt der Fokus auf tropischen Vögeln. Für diesen Zweck gibt es drei Warmhäuser. Dazu gehören das Affentropenhaus und die Vogeltropenhalle sowie das Regenwaldhaus.
Die Besucherzahl liegt jährlich bei mehr als einer halben Million.
Träger des Zoos sind mehrheitlich die Stadt Krefeld sowie der eingetragene Verein Zoofreunde Krefeld.
Eröffnet wurde die Institution anno 1938. Anfänglich handelte es sich um eine Lehrstätte zum Nutzen der Jugend. Im Zweiten Weltkrieg kam es zu Zerstörungen und einige Tiere starben. Um 1950 wurde das ehemalige Grotenburgschlösschen in ein Café sowie Restaurant umgebaut. Ab 1963 wurden Freigehege für Paviane und Seehunde gebaut. 1971 erfolgte die Umbenennung zum Zoo anstelle des Tierparks. Seit 2005 handelt es sich um eine gemeinnützige Gesellschaft. 2012 und 2014 wurde in neue Anlagen sowohl für Gorillas als auch Pinguine investiert. Die hauseigene Tierarztpraxis wurde 2014 etabliert.
(fi)
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Zoo Krefeld ist ein Unternehmen der Branche Zoos & Tierparks.
Der Firmensitz befindet sich in Krefeld.