Die Leipziger Volksbank ist ein genossenschaftlich organisiertes Geldinstitut, das in seiner auch überregionalen Tätigkeit einen deutlichen regionalen Schwerpunkt setzt.
Mit dem Verwaltungssitz in Leipzig liegt dieser eben dort. Nach der Fusion der Volksbank Leipzig mit der VR Bank Leipziger Land im Jahre 2013 bestehen 25 Filialen im Großraum Leipzig.
Die breite Palette an Finanzangeboten ist darauf ausgerichtet alles aus einer Hand offerieren zu können. Das reicht von Krediten über Baufinanzierungen und Versicherungen bis zu Wertpapieren und Schuldverschreibungen. Die jeweiligen Schwerpunkte sind nach vier Hauptgeschäftsfeldern sortiert und zwar:
- Privatkunden
- Junge Kunden
- Firmenkunden und
- Baufinanzierung
Im Firmenkundengeschäft bilden lokale mittelständische Unternehmen das Zentrum der geschäftlichen Tätigkeiten.
Auf Grund des genossenschaftlichen Prinzips und der entsprechenden Rechtsform steht nicht nur die Gewinnmaximierung, sondern auch das Prinzip der gegenseitigen Hilfe und der Solidarität unter den Mitgliedern im Vordergrund der Aktivitäten. In Deutschland sind insgesamt rund sechzehn Millionen Kunden zugleich Teilhaber ihrer Bank.
Zudem gehört das Geldinstitut zu einem großen Finanzverbund, durch den neben der regionalen Orientierung auch die überregionale Ausrichtung unterstützt wird und der zudem mit den Vorteilen einer bundesweit flächendeckenden Organisation aufwarten kann.
Zu diesem Finanzverbund gehören die DZ Bank und die WGZ Bank als genossenschaftliche Zentralbanken, die Bausparkasse Schwäbisch Hall, die R+V Versicherungen, die Münchener Hypothekenbank, die Pfandbriefbank WL Bank, die Deutsche Genossenschafts-Hypothekenbank DG Hyp, die Union Investment Gruppe, Easy Credit sowie VR Leasing.
2017 folgte eine weitere Fusion mit der Raiffeisenbank Torgau.
(sc)
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Leipziger Volksbank ist ein Unternehmen der Branche Volksbanken & Raiffeisenbanken.
Der Firmensitz befindet sich in Leipzig.