Volksbank an der Niers
Volksbanken & Raiffeisenbanken aus Geldern
Volksbank an der Niers eG
Adresse:
Am Kapellhof 1
47608 Geldern
Kreis: Kleve
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Telefon: 02831-970-2
Web: www.vb-niers.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 19.831 von 140.000
> Mitarbeiter: 381 in Deutschland (in Deutschland)
> Gegründet: 1885
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Genossenschaften
Die Volksbank an der Niers ist ein Geldinstitut, das innerhalb des Verbunds der Volks- und Raiffeisenbanken agiert und über Niederlassungen am unteren Niederrhein im Westen von Nordrhein-Westfalen verfügt.
Als Finanzdienstleister mit umfassendem Angebot bietet die Volksbank an der Niers alles aus einer Hand. Neben Dienstleistungen, insbesondere im täglichen Zahlungsverkehr, gehören dazu auch Kreditvergaben, Wertpapierhandel und damit zusammenhängende Leistungen von der Altersvorsorge bis zur Unternehmens-Finanzierung. Zudem kann sie als Mitglied eines großen Finanzverbunds auf die Ressourcen und Möglichkeiten einer bundesweit flächendeckend agierenden Organisation zugreifen.
Die Geschäftsfelder der Volksbank an der Niers sind nach Kundengruppen in folgende Schwerpunkte unterteilt:
Das Geldinstitut betrachtet sich vornehmlich - ähnlich wie die meisten Sparkassen - als Finanzpartner für die vor Ort ansässigen mittelständischen Firmen und Betriebe. Deshalb stützt es sich auch auf eine tief gehende regionale Verankerung, die durch weiterführendes Engagement auf der Basis des allen Genossenschaften zu Grunde liegenden gemeinnützigen Gedankens gestärkt wird. Es setzt sich für eine Reihe von gesellschaftlich-sozial oder kulturell tätigen Institutionen und Projekten ein und unterstützt diese finanziell.
Der gemeinnützige Gedanke soll wie bei allen Volks- und Raiffeisenbanken handlungsleitend sein. Neben der Gewinnmaximierung stellt das Geldinstitut damit auch das Prinzip der gegenseitigen Förderung der Mitglieder und das Agieren im Verbund in den Vordergrund seines Handelns.
Denn durch das Mitgliedschaftsprinzip sind viele Kunden zugleich auch Teilhaber ihrer Bank. Aktuell trifft das auf sechzehn Millionen Menschen in Deutschland zu. Dementsprechend ist die Rechtsform die einer eingetragenen Genossenschaft mit Hauptsitz in Geldern. In der Region am unteren Niederrhein werden insgesamt knapp dreißig Zweigstellen betrieben.
Die Genossenschaftsidee geht auf Friedrich Wilhelm Raiffeisen und Hermann Schulze-Delitzsch zurück, die diese neue Unternehmensform unabhängig voneinander, aber fast zeitgleich Mitte des neunzehnten Jahrhunderts etablierten. Unter ihrer Führung taten sich Bevölkerungsschichten vom Lande zu Darlehensgenossenschaften zusammen, die gemeinschaftlich hafteten.
Als Finanzdienstleister mit umfassendem Angebot bietet die Volksbank an der Niers alles aus einer Hand. Neben Dienstleistungen, insbesondere im täglichen Zahlungsverkehr, gehören dazu auch Kreditvergaben, Wertpapierhandel und damit zusammenhängende Leistungen von der Altersvorsorge bis zur Unternehmens-Finanzierung. Zudem kann sie als Mitglied eines großen Finanzverbunds auf die Ressourcen und Möglichkeiten einer bundesweit flächendeckend agierenden Organisation zugreifen.
Die Geschäftsfelder der Volksbank an der Niers sind nach Kundengruppen in folgende Schwerpunkte unterteilt:
- Firmenkunden
- Privatkunden
- Junge Kunden
Das Geldinstitut betrachtet sich vornehmlich - ähnlich wie die meisten Sparkassen - als Finanzpartner für die vor Ort ansässigen mittelständischen Firmen und Betriebe. Deshalb stützt es sich auch auf eine tief gehende regionale Verankerung, die durch weiterführendes Engagement auf der Basis des allen Genossenschaften zu Grunde liegenden gemeinnützigen Gedankens gestärkt wird. Es setzt sich für eine Reihe von gesellschaftlich-sozial oder kulturell tätigen Institutionen und Projekten ein und unterstützt diese finanziell.
Der gemeinnützige Gedanke soll wie bei allen Volks- und Raiffeisenbanken handlungsleitend sein. Neben der Gewinnmaximierung stellt das Geldinstitut damit auch das Prinzip der gegenseitigen Förderung der Mitglieder und das Agieren im Verbund in den Vordergrund seines Handelns.
Denn durch das Mitgliedschaftsprinzip sind viele Kunden zugleich auch Teilhaber ihrer Bank. Aktuell trifft das auf sechzehn Millionen Menschen in Deutschland zu. Dementsprechend ist die Rechtsform die einer eingetragenen Genossenschaft mit Hauptsitz in Geldern. In der Region am unteren Niederrhein werden insgesamt knapp dreißig Zweigstellen betrieben.
Die Genossenschaftsidee geht auf Friedrich Wilhelm Raiffeisen und Hermann Schulze-Delitzsch zurück, die diese neue Unternehmensform unabhängig voneinander, aber fast zeitgleich Mitte des neunzehnten Jahrhunderts etablierten. Unter ihrer Führung taten sich Bevölkerungsschichten vom Lande zu Darlehensgenossenschaften zusammen, die gemeinschaftlich hafteten.
Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
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