Der VDE-Verlag hat sich etabliert als Normen-Bibliothek.
Im Mittelpunkt des Berliner Fachverlags steht der Vertrieb von Normenvorschriften sowie Publikationen im Bereich International Electrotechnical Commission IEC. Darüber hinaus sind auch Bücher im Portfolio enthalten. Abgerundet wird die Leistungsbandbreite durch Seminare.
Im Segment Normen erstreckt sich das Angebot auf das Vorschriftenwerk der Bestimmungen und Leitlinien sowie Vornormen oder auch Beiblätter. Enthalten sind rund 3.500 Normen und Entwürfe. Je nach Anforderung gibt es Untergliederungen für Berufsgruppen wie das Elektrotechniker-Handwerk oder Bauwesen sowie Energieversorgungsunternehmen. Auch gehören der Explosionsschutz oder eine VDE-Auswahl für Informationstechniker sowie Medizintechniken zum Maßnahmenkatalog.
An Büchern umfassen die Rubriken zum einen die Elektrotechnik und Elektronik sowie Antriebstechniken oder die Kältetechnik. Auch die Historie der Technik sowie Reports und der Bereich Management werden aufgelegt.
Publiziert werden überdies diverse Zeitschriften wie die 'etz' und 'building & automation' sowie die 'avn'.
Aufgelegt werden ferner circa 30 Tagungsbände per anno. Enthalten sind rund 1.500 fachliche Beiträge.
Im Bereich Seminare erfolgt der Wissenstransfer erklärtermaßen auf hohem Niveau. Angeboten werden etwa 500 Veranstaltungen. Themenfelder sind sowohl das Management und Rechtsgrundlagen als auch Sicherheitsbelange. Genutzt werden die Weiterbildungsmöglichkeiten von den Sparten Industrie und Handwerk sowie öffentlicher Dienst und Privatpersonen.
Gegründet wurde der Verlag im Jahre 1947 von Kurt Fischer gemeinsam mit Hans Hasse in Wuppertal. 1948 entstand eine Niederlassung, die sich zum Firmensitz etablierte. 1949 begann die Publikationstätigkeit.
(fi)
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VDE Verlag ist ein Unternehmen der Branche Fachverlage.
Der Firmensitz befindet sich in Berlin.