Die Technologiestiftung
Berlin fördert anwendungsbezogene Forschungsarbeiten.
Im Mittelpunkt der Institution mit Sitz in
Berlin steht als satzungsgemäße Aufgabe das Fördern von wissenschaftlichen sowie naturwissenschaftlichen Technologien. Zu diesem Bereich gehören auch Bildungsmaßnahmen. Ziel ist es, die Region von
Berlin und Brandenburg zu einem Standort zu machen, der bei speziellen Technologiefeldern an Bedeutung gewinnt. Zur Verfügung steht ein Kapital von rund 32,6 Millionen Euro. Besondere Leistungen werden durch den Innovationspreis Berlin-Brandenburg oder den Georg-Schlesinger-Preis ausgezeichnet.
Als operative Tätigkeiten werden Themen an die Entscheidungsträger der regionalen Wirtschaft und Wissenschaft sowie die Politik und Verwaltung herangetragen. Darüber hinaus werden die Relevanz der jeweiligen Forschungen aufgezeigt und Empfehlungen für die Weiterentwicklung gegeben. Für diesen Zweck werden Analysen zu den jeweiligen Stärken und Schwächen durchgeführt. Auch werden Kooperationspotenziale ermittelt, die sich aus den Forschungen der öffentlichen Einrichtungen und der Industrie ergeben. Ferner bildet das Identifizieren von Maßnahmen ein Aufgabenfeld. Bereitgestellt werden insofern Daten sowie Fakten, um
Berlin als Hightech-Standort zu etablieren.
Ein weiteres Aufgabenfeld ist der Dialog zwischen der Wissenschaft einerseits sowie Wirtschaft und Politik andererseits. Insofern werden Veranstaltungen durchgeführt und Öffentlichkeitsarbeit geleistet. Hierbei kommt es zu einer engen Zusammenarbeit mit Hochschulen sowie Forschungseinrichtungen im Raum Berlin.
Verwaltet wird zudem die Stiftung Analytische Röntgenphysik.
In der Vergangenheit firmierte die Stiftung bis 2013 unter TSB Technologiestiftung
Berlin und zwischen 1994 bis 2006 unter Technologiestiftung Innovationszentrum Berlin.
(fi)
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TSB Technologiestiftung ist ein Unternehmen der Branche Verbände.
Der Firmensitz befindet sich in Berlin.