Die Bayerischen Staatsbäder offerieren Wellnessangebote an Kurorten.
Im Mittelpunkt des bayerischen Unternehmens mit Sitz in Bad Reichenhall steht der Betrieb von insgesamt fünf Staatsbädern. Kombiniert ist jeweils ein Kuraufenthalt mit Wellnesseinrichtungen. Als Standorte wurden so genannte Perlen des Bundeslandes ausgewählt. Präventiv können Heilfasten und eine Kurz-Kur sowie Vitalpakete und Wellnesspakete gebucht werden.
Alle Anwesen befinden sich in Kurparks mit Gärten. Verfügbar sind Heilquellen. Indiziert sind die Staatsbäder bei Allergien und Diabetes sowie Erschöpfungszuständen. Darüber hinaus werden auch Frauenleiden und die Atmungsorgane therapiert sowie Herzerkrankungen und Kreislaufstörungen. Außerdem erstreckt sich das Spektrum von Migräne über psychische Erkrankungen bis zur Tumornachsoge oder Verdauungsbeschwerden.
In Bad Bocklet werden die jeweiligen Beschwerden durch die Stahlquelle mit einer durchblutungsfördernden Wirkung therapiert. Möglich sind Schnuppertage sowie Wühlfühltage.
In Bad Brückenau stehen sieben Heilwässer zur Verfügung. Zur Anwendung kommen das Mineralbad und Moorheilbad sowie ein Nierenheilbad. Ferner findet eine Trinkkur statt.
In Bad Kissingen kommen zudem Mooranwendungen und Soletherapien zur Anwendung. Außerdem findet täglich ein Heilwasserausschank statt. Diese Tradition in der größten Wandelhalle von Europa geht zurück bis zur Kaiserin Sisi sowie den Fürsten Otto von Bismarck.
In Bad Reichenhall ist der Kurort durch den alpinen Standort für Atemwegserkrankungen sowie Hautproblemen indiziert.
In Bad Steben handelt es sich um ein modernes Zentrum mit Heilmitteln wie Radon und Kohlesäure sowie Naturmoor. Abgerundet wird das Angebot von Gymnastikangeboten.
(fi)
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Bayerische Staatsbäder ist ein Unternehmen der Branche Freizeitbäder.
Der Firmensitz befindet sich in Bad Reichenhall.