Kreissparkasse Anhalt-Bitterfeld


Kreissparkasse Anhalt-Bitterfeld

Lindenstr. 27
06749 Bitterfeld-Wolfen
Kreis: Anhalt-Bitterfeld
Bundesland: Sachsen-Anhalt
Telefon: 03493-39-0
Web: www.ksk-anhalt-bitterfeld.de

Amtsgericht Stendal HRA 11996
UIN: DE139742728

Die Kreissparkasse Anhalt-Bitterfeld betreibt in ihrer Eigenschaft als Universalkreditinstitut alle üblichen Bankgeschäfte, unterliegt dabei aber dem Regionalprinzip.

Dieses gilt für fast alle Sparkassen und umreißt das Geschäftsgebiet eines Geldinstituts, in diesem Fall der Kreissparkasse Anhalt-Bitterfeld, mit dem Gebiet ihres kommunalen Trägers. Das ist hier der Landkreis Anhalt-Bitterfeld. Dementsprechend befinden sich auch die mehr als zwanzig Geschäftsstellen alle innerhalb dieser Region. Die Zentrale ist in Bitterfeld-Wolfen angesiedelt. Und auch die fahrbare Filiale agiert ausschließlich innerhalb des Landkreises.

Zu den Bankgeschäften des Instituts zählen alle gängigen Transaktionen rund um finanzielle Themen wie Kontoführung, Onlinebanking, Kredite, Versicherungen, Altersvorsorge, Wertpapiere, Immobilien und Firmengründungen. Die beiden Hauptgruppen, mit denen gearbeitet wird, sind private Kunden und Firmenkunden, wobei der Fokus auf dem lokalen Mittelstand und kleineren handwerklichen Betrieben liegt.

Organisiert ist die Kreissparkasse Anhalt-Bitterfeld als Anstalt des öffentlichen Rechts, deren Hauptzweck nicht die Gewinnmaximierung, sondern die Gemeinwohlorientierung ist. Deshalb gehen die Gewinne, so wie bei fast allen Sparkassen, nicht nur an die Träger, sondern werden auch für gemeinnützige, karitative Zwecke in der Region eingesetzt. Dafür existieren zwei eigene Stiftungen.

Als Interessenvertretung der Kreissparkasse Anhalt-Bitterfeld fungiert der ostdeutsche Sparkassenverband. Er ist einer von zwölf regionalen Sparkassen- und Giroverbänden, über den alle Sparkassen auch Mitglieder des in Berlin sitzenden Deutschen Sparkassen- und Giroverbands sind, der die ganze Sparkassen-Finanzgruppe vertritt, eine der größten europäischen kreditwirtschaftlichen Vereinigungen.

Die ersten Sparkassen nach heutigem Verständnis in Deutschland entstanden Ende des achtzehnten Jahrhunderts als Institute, die auch ärmeren Bevölkerungsschichten die Anlage kleinerer Geldbeträge erlaubten. Das Prinzip setzte sich durch und führte bis 1990 zur Gründung von rund 770 Sparkassen. Dann setzte allerdings eine Phase betriebswirtschaftlich bedingter Zusammenschlüsse ein, die dazu führte, dass 2012 nur noch 423 Institute existierten. So gingen in dieser Zeit auch die Kreissparkasse Anhalt-Zerbst und die Kreissparkasse Köthen in der Kreissparkasse Anhalt-Bitterfeld auf. (sc)


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