Die Firma Schwinn offeriert europaweit Möbel-Elemente.
Im Mittelpunkt des südhessischen Unternehmens mit dem Hauptsitz in Ober-Ramstadt stehen die Entwicklung sowie die Herstellung von qualitativen Zierbeschlägen. Auftraggeber resultieren von Möbelproduzenten, die Großserien entwickeln. Betont wird das Know-how als Ideenfabrik. Schwerpunkte bilden trendgerechte Produkte. Auch werden kundenindividuelle Beschläge realisiert.
Das Sortiment erstreckt sich auf dreitausend Artikel.
Betont werden die vielfältigen Formen und Oberflächen sowie Materialien.
Für die Möbelindustrie werden Profile und Rollen sowie Möbelfüße und Garderoben offeriert. Zudem gibt es Knöpfe und Griffe sowie dekorative Elemente. Verarbeitet werden von Leder über Aluminium bis zu Holz und Glas inklusive Melamin.
Darüber hinaus steht eine Kreativ-Collection zur Wahl. Zu den Trends gehören der Used-Look und Kombinationen aus Holz und Metall sowie weiche Formen und aktuelle Oberflächen. Jährlich werden 450 Ideen entwickelt. Diese fließen in circa hundert Modelle.
Möglich sind Kunststoffteile bis maximal 800 Millimeter und einem Gewicht von 350 Gramm.
Zinkteile werden bis zu 500 Millimeter gefertigt. Das Gewicht erreicht 500 Gramm.
Weitere Standorte befinden sich in Weimar sowie in Krakau. Zudem gibt es eine Vertriebsniederlassung in Italien. Etabliert ist ein Fachberater-Netz auf weltweiter Ebene.
Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 1932 von Peter Schwinn als Kunstharzdreherei. 1991 entstanden Tochtergesellschaften. 1998 erfolgten Investitionen in den heutigen Firmensitz. 2007 kam es zuerst zur
Übernahme durch die Beteiligungsgesellschaft Finatem und 2015 durch die Aktiengesellschaft Dubag.
(fi)
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Schwinn Beschläge ist ein Unternehmen der Branche Möbelindustrie.
Der Firmensitz befindet sich in Heppenheim.