Die Firma Saatzucht Steinach ist renommiert für Weidelgras.
Im Fokus des niederbayerischen Unternehmens mit Sitz in Steinach stehen Züchtungen von diversen Sorten an Futtergräsern. Offeriert werden erklärtermaßen lukrative Deckungsbeiträge für Landwirte in den jeweiligen Vorstufen der Produktion. Schwerpunkte sind Rotklee sowie Gräser. Ein weiteres Geschäftsfeld sind Rasengräser. Leguminosen und Zwischenfrüchte sowie Getreide ergänzen das Angebot. Anbauhinweise werden nicht veröffentlicht, weil die Saatgutgewinnung massiv kopiert wurde.
An Rasengräsern stehen verschiedene Sorten wie Loretta zur Verfügung.
Zum Einsatz kommen die Produkte vom Zierrasen bis zum Landschaftsrasen.
Im Bereich der Futtergräser gibt es Weidelgräser wie Bastard sowie Wiesen- und Rotschwingel inklusive Glatthafer sowie Knaulgras.
An Leguminosen stehen kleinkörnige und großkörnige Luzerne wie Catera bereit.
Zwischenfrüchte wie die Ölrettichsorte Octopus sowie Waldstaudenroggen ergänzen das Angebot.
Die Betriebsgröße in Steinach umfasst 450 Hektar.
An den beiden weiteren Standorten stehen in Bocksee 1.700 Hektar und in Ballin 3.500 Hektar zur Verfügung.
Zurück geht der Betrieb auf den Kauf des Schlosses Steinach durch Karl August von Schmieder anno 1901. Um die Rennpferde mit bestem Futter zu versorgen, wurden Ökotypen wie Rotschwingel vermehrt und später der Begriff Grünland geprägt. 1920 entstand die Firma Saatzucht Steinach. Die Marke Rasengold erhielt 1965 Sortenschutz. 1988 erwarb Familie Kronseder das Unternehmen. 1992 wurde auch die Gesellschaft Saatzucht Bornhof und 2007 Burg Stargard integriert. Mittlerweile ist die zweite Generation in der Leitung.
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Saatzucht Steinach ist ein Unternehmen der Branche Agrarbetriebe.
Der Firmensitz befindet sich in Steinach.