Die Firma Petit Bateau zählt als Pionier für kurze Kinderunterhosen.
Im Zentrum des hessischen Unternehmens mit Sitz in Frankfurt stehen modische Artikel für Babys und Kinder sowie Erwachsene. Zu den Klassikern gehören neben Wäsche auch Regenjacken. Betont wird die Fröhlichkeit des Designs. Vertrieben werden die Sortimente in rund 400 Boutiquen. Zudem sind die Sortimente in circa 4.300 Partnergeschäften gelistet. Der Aktionsradius erstreckt sich von Europa über China bis in den Nahen Osten und die USA.
Verarbeitet werden jährlich viertausend Tonnen an Strickwaren.
Drei Millionen entfallen auf T-Shirts.
Die Zahl der kurzen Unterhosen liegt bei 4,7 Millionen.
Jährlich geschneidert werden 28 Millionen Artikel.
Das Volumen an Unterwäsche erreicht 13,5 Millionen.
Pro T-Shirt werden 6,5 Kilometer Faden verarbeitet.
Für die Entwicklung der Kollektionen kommt es zur Zusammenarbeit mit angesagten Modeschöpfern wie Tsumori und Carven oder auch Christian Lacroix.
Der Firmensitz der Muttergesellschaft befindet sich im französischen Troyes.
Gegründet wurde der Betrieb anno 1893 von Pierre Vaton. 1918 wurde Sohn Etienne durch einen Kindersong dazu inspiriert, die überlangen Unterhosen abzuschneiden. Dies markiert die Geburtsstunde für kurze Kinderhosen. 1960 ergänzte Velours-Frottier das Programm. Ende 1980 drohte der Konkurs. 1988 übernahm die Gruppe Rocher das Unternehmen. Um 1995 wurde der Erfolg forciert, weil Karl Lagerfeld sein Model Claudia Schiffer in einem T-Shirt der Marke über den Laufsteg schickte. 2000 erweiterte sich das Angebt auf Erwachsene.
(fi)
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Petit Bateau ist ein Unternehmen der Branche Textilindustrie.
Der Firmensitz befindet sich in Düsseldorf.