Die Deutsche Oper
Berlin ist die zweitgrößte Oper Deutschlands und gehört zur Stiftung Oper in Berlin.
Gegründet wurde das Opernhaus 1912 in Charlottenburg. Eröffnet wurde es mit Beethovens Fidelio im November 1912. Das Haus verfügte damals über mehr als 2.000 Sitzplätze, wurde jedoch im Zweiten Weltkrieg zerstört. Die Vorstellungen fanden deshalb zeitweilig im Admiralspalast in Berlin-Mitte statt, nach dem Krieg zog die damals Städtische Oper in das Gebäude des Theaters des Westens.
Erst 1961 konnte die Deutsche Oper
Berlin den bis heute genutzten Neubau eröffnen. Dieser verfügt über mehr als 1.800 Plätze und ist damit das größte Opernhaus Berlins. Da die Staatsoper Unter den Linden, die bis dahin die Rolle des Repräsentationshauses übernommen hatte, durch den Mauerbau in der DDR lag, übernahm die Deutsche Oper
Berlin von nun an diese Rolle.
1986 wurde in New York die Stiftung "The American
Berlin Opera Foundation" gegründet.
Ebenfalls zur Stiftung Oper
Berlin gehören die Staatsoper Unter den Linden, die Komische Oper und das Staatsballett
Berlin sowie der Bühnenservice.
(hk)
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Deutsche Oper Berlin ist ein Unternehmen der Branche Theater.
Der Firmensitz befindet sich in Berlin.