Das Natursteinwerk Theuma baut Fruchtschiefer ab.
Im Zentrum des sächsischen Unternehmens mit Sitz in Theuma stehen kundenspezifische Steinlösungen. Schwerpunkte bildet so genannter Fruchtschiefer. Es handelt sich um einen Quarzschiefer mit einem unverwechselbaren Erscheinungsbild. Hergestellt wird keine Massenware. Kunden entstammen sowohl Architekten als auch privaten Hausbesitzern sowie dem Fachhandel. Betont werden die anspruchsvolle Verarbeitung sowie der flexible Kundenservice. Produziert werden auf europaweiter Ebene Produkte für den Garten- und Landschaftsbau sowie für Objekte.
Zum Einsatz kommt der Naturstein als Bodenbelag und als Treppenstufen sowie als Abdeckung von Mauern. Darüber hinaus dient der Schiefer auch als Fassaden- und Wandgestaltung sowie als Pfeiler und als Säulen. Kantensteine und Einfassungen bilden weitere Möglichkeiten. Verarbeitet werden die Rohsteine zudem für Massivarbeiten und als Ziersteine oder als Solitärsteine. Ferner dienen die Lösungen als Accessoires.
Die Oberflächenbearbeitung erstreckt sich von feingeschliffen über gebürstet bis zu rustikal.
Als Referenz zählt ein Wasserfall aus Schiefer. Entwickelt wurde das Produkt anlässlich der Internationalen Gartenausstellung 2017 in Berlin. Darüber hinaus wurden ein Züricher Hotelbau und das Dresdener Residenzschloss sowie der Bergedorfer S-Bahnhof mit den Natursteinen ausgestattet.
Gegründet wurde die Theumaer Plattenbrücke anno 1899 als Aktiengesellschaft. 1902 erfolgte die Technisierung. 1938 lag die Zahl der Mitarbeiter bei 155 als Höchststand. 1947 wurde das Unternehmen zum Volkseigentum. 1991 kam es zur Privatisierung. Ein Jahr später sowie 2017 erfolgten Investitionen in moderne Verarbeitungstechniken.
(fi)
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Natursteinwerk Theuma ist ein Unternehmen der Branche Bergbauunternehmen.
Der Firmensitz befindet sich in Theuma.