Die Firma MAV agiert als Experte rund um mineralische Abfälle.
Kernkompetenzen der Unternehmensgruppe aus Nordrhein-Westfalen mit dem Sitz in Krefeld sind die Aufbereitung und Verwertung sowie die Entsorgung von Hausmüllverbrennungsasche. Das Volumen erreicht eine Million Tonnen. Die Produkte resultieren von mehr als zwanzig nationalen inklusive internationalen Verbrennungsanlagen. Größtenteils kommen die aufbereiteten Materialen wieder als Sekundärbaustoff beim Straßenbau oder bei Deponiebauvorhaben zum Einsatz. Auch dienen die Produkte als Lärmschutzmaßnahmen.
Im Bereich der Aufbereitung von Schlacke erfolgte eine Separation der Metalle. Diese werden an metallverarbeitende Betriebe zurückgeführt. Bei sämtlichen unverbrannten Anteilen erfolgt ebenfalls eine Trennung zur reinen Mineralik. 90 Prozent entsprechen dabei der Ursprungsmenge und werden zu Ersatzbaustoffen eingesetzt.
Rund um die Mineralstoffentsorgung werden Abfalllösungen erarbeitet. Als Spezialgebiet zählen Produktionsabfälle. Diese werden bei den Betrieben abgeholt und aufbereitet oder entsorgt.
Bezüglich der Gleisschotteraufbereitung besteht eine Vertragspartnerschaft mit der Aktiengesellschaft Bahn für Altschotter. Es erfolgt eine nassmechanische Aufbereitung und Rückführung an die Bahn.
Es gibt fünf Standorte. In Krefeld und Lünen sowie in Kelheim erfolgt die Firmierung unter dem Dach MAV. Zur Gruppe gehören zudem die GFR Krefeld und B+R Köln.
Die Gesamtbetriebsfläche umfasst 200.000 Quadratmeter.
Jährlich übernommen werden 500.000 Tonnen an mineralischen Abfällen aus dem Bau und der Industrie sowie 150.000 Tonnen an Gleisschotter.
Betont wird die jährliche Investitionssumme von zwei bis vier Millionen Euro.
(fi)
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MAV Mineralstoff Aufbereitung Verwertung ist ein Unternehmen der Branche Recyclingunternehmen.
Der Firmensitz befindet sich in Krefeld.