Linck
Maschinenbauer aus Oberkirch
Linck Holzverarbeitungstechnik GmbH
Adresse:
Appenweierer Str. 46
77704 Oberkirch
Kreis: Ortenaukreis
Bundesland: Baden-Württemberg
Telefon: 07802-933-0
Web: www.linck.com
wer-zu-wem-Ranking: Platz 9.839 von 140.000
> Mitarbeiter: 284 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 1824
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Familien
Linck entwickelt und produziert Maschinen und Anlagen für den Einsatz in der Holzverarbeitung.
Die Technologie mit der bei Linck gearbeitet wird, beinhaltet Profilier-, Reduzier-, Besäum-, und Schneidtechnik. Dazu kommen Rund- und Schnittholzmanipulation, Rundholzplatzanlagen und -zubringungen. Außerdem übernimmt man auch die Planung von Sägewerksanlagen und die Erstellung von individuellen Lösungen.
Das Produktprogramm dreht sich um die Kategorien:
Der Stammsitz von Linck befindet sich in Oberkirch in Baden. Verkauft werden die Sägeprodukte in knapp dreißig Ländern in Europa, Amerika, Asien und Afrika. Für den Vertrieb in Deutschland ist die Firma Rodenbach und Wolf aus dem unterfränkischen Geiselwind verantwortlich.
Belegt sind die Unternehmenswurzeln bis ins Jahr 1824, als eine Hammerschmiede unter dem Namen Linck in Oberkirch in den örtlichen Archiven erwähnt wird. Daraus entwickelte sich die Maschinenfabrik und Eisengießerei der Gebrüder Linck, wo bald der Schwerpunkt auf der Herstellung von Mühleneinrichtungen, Turbinen und Sägewerkseinrichtungen lag. (sc)
Die Technologie mit der bei Linck gearbeitet wird, beinhaltet Profilier-, Reduzier-, Besäum-, und Schneidtechnik. Dazu kommen Rund- und Schnittholzmanipulation, Rundholzplatzanlagen und -zubringungen. Außerdem übernimmt man auch die Planung von Sägewerksanlagen und die Erstellung von individuellen Lösungen.
Das Produktprogramm dreht sich um die Kategorien:
- Profilspaner
- Drehvorrichtungen
- Profilieraggregate
- Kreissägen
- Sägenaggregate
- Steuerungs- und Automatisierungsanlagen
- Vertikal-Vollgatter
- Besäum- und Nachschnittkreissägen
Der Stammsitz von Linck befindet sich in Oberkirch in Baden. Verkauft werden die Sägeprodukte in knapp dreißig Ländern in Europa, Amerika, Asien und Afrika. Für den Vertrieb in Deutschland ist die Firma Rodenbach und Wolf aus dem unterfränkischen Geiselwind verantwortlich.
Belegt sind die Unternehmenswurzeln bis ins Jahr 1824, als eine Hammerschmiede unter dem Namen Linck in Oberkirch in den örtlichen Archiven erwähnt wird. Daraus entwickelte sich die Maschinenfabrik und Eisengießerei der Gebrüder Linck, wo bald der Schwerpunkt auf der Herstellung von Mühleneinrichtungen, Turbinen und Sägewerkseinrichtungen lag. (sc)
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