Die Kieler Volksbank gehört zu den deutschen Genossenschaftsbanken und unterhält Filialen in der Wirtschaftsregion Kiel.
Die Volksbank hat, wie fast alle Volks- und Raiffeisenbanken, die Rechtsform einer eingetragenen Genossenschaft. Deshalb steht für sie neben der Erfolgsorientierung auch das Handeln zum Nutzen und zur Förderung der Mitglieder, die ja gleichzeitig auch Teilhaber der Bank sind.
Obwohl das Geldinstitut seinen Fokus auf Aktivitäten innerhalb des Geschäftsgebiets legt, kann es alle Vorteile eines Allfinanzinstituts anbieten. Durch die Zusammenarbeit im Finanzverbund mit anderen Volks- und Raiffeisenbanken und der Zugehörigkeit zu einem großen Verband kann ein breites Spektrum an Finanzdienstleistungen angeboten werden.
Insbesondere individuelle Beratung und Betreuung zur Erarbeitung von passgenauen Lösungen und ein vergleichsweise weit reichender Service werden angeboten. Im Bereich der Firmenkunden, neben den Privatkunden der zweite große Sektor, liegt der Fokus auf mittelständischen Unternehmen.
Seine Zentrale hat die Volksbank in Kiel. Innerhalb des Verbreitungsgebiets im Großraum Kiel verfügt sie über fünfzehn weitere Zweigstellen sowie über sieben SB-Geschäftsstellen.
Die Ursprünge der Kieler Volksbank gehen auf die beiden im neunzehnten Jahrhundert wirkenden Sozialreformer Friedrich Wilhelm Raiffeisen und Hermann Schulze-Delitzsch und deren Ideen zurück, aus denen auch die ersten Genossenschaften hervorgingen.
Das Geldinstitut engagiert sich auch in sozialen, sportlichen und kulturellen Projekten in der Region. Insbesondere wird der regionale Jugend-, Breiten- und Spitzensport gefördert. Dafür steht auch ein Engagement bei dem Kieler Traditionsfußballklub.
(sc)
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Kieler Volksbank ist ein Unternehmen der Branche Volksbanken & Raiffeisenbanken.
Der Firmensitz befindet sich in Kiel.