Das St. Josefs-Hospital Wiesbaden JoHo dient als Akutkrankenhaus.
Im Mittelpunkt der hessischen Klinik mit Sitz in Wiesbaden stehen Behandlungen von Patienten innerhalb der Region. Zur Verfügung stehen zwölf Fachabteilungen. Die Institution dient als akademisches Lehrkrankenhaus und ist der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz angeschlossen. Durchgeführt werden diverse Veranstaltungen wie Herzwochen 2018.
Zu den Fachabteilungen gehören die Kardiologie und Herzchirurgie sowie die Gastroenterologie. Weitere Spezialbereiche sind die Palliativmedizin sowie die Onkologie und die Allgemeinchirurgie inklusive der Viszeralchirurgie. Die Koloproktologie und damit Operationen von Tumoren oder entzündlichen Krankheitsbildern bildet genauso einen Schwerpunkt wie die Gefäßchirurgie und die Gynäkologie mit der Geburtshilfe. Darüber hinaus erstreckt sich das Portfolio auf die Anästhesie und Radiologie sowie Neurologie und Intensivmedizin. Vervollständigt wird die Zuständigkeit durch die Orthopädie und ein Wirbelsäulenzentrum sowie eine zentrale Notaufnahme.
Insgesamt gibt es 531 Betten.
Jährlich stationär aufgenommen werden circa 23.000 Personen.
Die Zahl der ambulanten Behandlungen liegt bei 35.000.
Es handelt sich um eine Tochtergesellschaft der Stiftung St. Josefs-Hospital Wiesbaden.
Zurück geht die Institution auf Krankenpflegetätigkeiten der katholischen Ordensschwestern namens Arme Dienstmägde Jesu Christ von anno 1853. Die Gründung des Krankenhauses erfolgte 1876. Ein Neubau wurde 1965 eingeweiht und erstmals innerhalb der Bundesrepublik das Konzept der Gruppenpflege etabliert. 2012 erfolgte die
Übernahme des Otto-Fricke-Krankenhauses. 2014 kam es zur Auflösung des Konvents der Dernbacher Schwestern, die nahezu 160 Jahre lang hier gewirkt haben.
(fi)
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St. Josefs-Hospital Wiesbaden ist ein Unternehmen der Branche Kliniken.
Der Firmensitz befindet sich in Wiesbaden.