Hillebrand ist auf den Transport von Getränken spezialisiert.
Der Schwerpunkt liegt auf dem Export von in Deutschland produzierten Bieren, Weinen und Spirituosen sowie auf dem Import von vornehmlich amerikanischen Weinen.
Hauptbeförderungsmittel ist zwar das Schiff. Aus diesem Grund sind die Häfen von Rotterdam, Antwerpen,
Hamburg und Bremen wichtige Drehscheiben der Handelswege von Hillebrand. Es werden aber jegliche möglichen Transportwege, also auch Bahn, Straße und Schiene, ausgenutzt.
Dabei können von der kleinsten Menge per Luftfracht bis zu ganzen Containerladungen für große Schiffe alle Anfragen zeitnah und unter Ausnutzung einer weltweit agierenden Logistik umgesetzt werden. Diese soll einen sensiblen Umgang inklusive der optimalen Temperierung sicherstellen. Neben dem Transport werden weitere Dienstleistungen wie Lagerung und Auslieferung auf Bestellung zur Minimierung logistischer Kosten angeboten.
Weltweit betreibt das Unternehmen 43 Niederlassungen. Dazu werden mit Hilfe von Agenten und Vertretungen weit verzweigte Netzwerke unterhalten. Der Stammsitz mit 65 Angestellten befindet sich in Mainz.
Das Unternehmen wurde 1844 von Johann Friedrich Hillebrand in Mainz gegründet. Er kaufte Barkassen, mit denen er den Rhein befuhr und Handel mit den Überseehäfen Amsterdam und Rotterdam betrieb. Bald wurde dieser Handel auch auf andere Regionen und Transportmittel ausgedehnt. 1920 wurde das Unternehmen in eine Aktiengesellschaft gewandelt.
Die belgische Beteiligungsgesellschaft hält Copeba hält 40 Prozent der Anteile.
(sc)
%MA_WESENTLICH% Mitbewerber von JF Hillebrand
Logistikunternehmen aus Mainz %MA_IST_SIND% .
JF Hillebrand ist ein Unternehmen der Branche Logistikunternehmen.
Der Firmensitz befindet sich in Mainz.