Die Hochschule Geisenheim forscht im Bereich Weinbau.
Im Mittelpunkt der hessischen Institution mit Sitz in Geisenheim stehen die Bildung und Forschung. Offeriert werden acht Bachelor-Studiengänge sowie neun Master-Abschlüsse. Promotionen finden jeweils in Kooperation mit sowohl inländischen als auch ausländischen Hochschulen statt, die renommiert sind. Betont werden die Orientierung an der Anwendung sowie den Grundlagen. Schwerpunkte sind die Spezialkulturen sowohl im Weinbau und Gartenbau als auch der Herstellung inklusive Verarbeitung von meist Getränken. Verbunden werden diese zudem mit der Logistik. Der Ansatz entspricht einem neuen Typ als Hybrid-Institution und entspricht den Empfehlungen des Wissenschaftsrats.
Im Studienjahr 2019 lag die Zahl der Studierenden bei 1.655.
Rund um den Weinbau können die Studiengänge Weinbau und Oenologie oder auch die Internationale Weinwirtschaft absolviert werden. Zu den Masterstudiengängen gehören die Önologie oder die Weinwirtschaft. Zudem umfasst das Angebot die Lebensmittelsicherheit und Getränketechnologie sowie die Logistik Frischeprodukte. Weitere Fachbereiche sind die Gartenbauwissenschaft und Landschaftsarchitektur sowie der Master of Education in Agrarwissenschaften.
Die Fläche erstreckt sich auf gut 35.000 Quadratmeter an Gebäuden und knapp 8.500 Quadratmeter an Gewächshäusern. Zudem gibt es eine Freilandfläche.
Gegründet wurde die Institution im Jahre 2013. Die Wurzeln reichen jedoch bis 1872 zurück. Damals entstand durch Heinrich Eduard von Lades eine Königliche Lehranstalt für Obst- und Weinbau. Bis 1971 waren die Lehre sowie die Forschung vereint. Dann erfolgte die institutionelle Trennung.
(fi)
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Der Firmensitz befindet sich in Geisenheim.