Die Klavierfabrik Grotrian-Steinweg ist renommiert für Pianos.
Im Mittelpunkt des
niedersächsischen Familienunternehmens mit Sitz in Braunschweig steht die Manufaktur von sowohl Klavieren als auch Flügel. Es handelt sich um die älteste Pianofortefabrik weltweit. Der Betrieb engagiert sich für kulturelle Events wie der Bundeswettbewerb Schulpraktisches Klavierspiel Grotrian-Steinweg.
Offeriert werden verschiedene Flügel wie Studio 192/208 oder Concert Royal.
An Klavieren gibt es von Cristal über Canto bis zu Concertino.
Die Serie Friedrich Grotrian zählt als Zweitlinie und wird in China gefertigt, aber in Deutschland zusammengebaut.
Die Serie Wilhelm Grotrian wird komplett in China gebaut.
Vervollständigt wird das Programm von Sondermodellen wie Cabinet.
Entwickelt werden jährlich circa 530 Instrumente aus fünf Flügelmodellen sowie sieben Pianoausführungen.
Der Export erfolgt in mehr als siebzig Länder.
Das Unternehmen ist Teil der chinesischen Gruppe Parsons Music.
Zurück geht die Manufaktur auf Heinrich Engelhard Steinweg anno 1835, der 1851 in die USA auswanderte und in New York zwei Jahre später die berühmte Steinway & Sons etablierte. Dessen Sohn Theodor übernahm die heimatliche Fabrik. Partner wurde 1985 Friedrich Grotrian, der die Klavierbautradition begründete. Wegen der Namensrechte wurden in den Folgejahren manche Rechtsstreitigkeiten ausgekämpft. Später avancierte die Manufaktur zum Hoflieferanten von Königen. 2015 erfolgte die
Übernahme durch die Parsons Music Group. Seit 2017 erfolgt die Fertigung auch in China. Geleitet wird die Manufaktur von der fünften Generation.
(fi)
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Gotrian-Steinweg ist ein Unternehmen der Branche Musikinstrumente Hersteller.
Der Firmensitz befindet sich in Braunschweig.