Grenke ist auf den Bereich des Small-Ticket-IT-Leasings, also auf das Leasen informationstechnischer Produkte spezialisiert.
Zu den hier angebotenen Produkten zählen in erster Linie Notebooks und PCs, Kopierer, Drucker und Software und andere IT-Geräte mit relativ kleinen Objektwerten. Für diese soll den Fachhändlern und Leasingkunden ein unkomplizierter, umfassender und schneller Service angeboten werden.
Ausgebaut wird das Geschäftsfeld seit Anfang 2009 vor allem durch die
Übernahme des Hamburger Bankhauses Hesse Newman. Dadurch kann das Unternehmen sich zum spezialisierten Partner von Bank- und Finanzdienstleistungsprodukten für kleine und mittelständische Unternehmen in Deutschland weiterentwickeln und seinen Kunden einen noch umfassenderes Gesamtpaket offerieren. Die Bank wurde in Grenke Bank umbenannt.
Ansässig in Baden-Baden verfügt das Unternehmen über Niederlassungen in zwanzig deutschen Städten. Dazu kommen noch einmal rund dreißig Vertretungen in zwanzig europäischen Ländern. Langfristig will Grenke auch dort zusätzlich noch zur Partnerbank der Kunden aufsteigen.
Wolfgang Grenke eröffnete 1978 eine Firma für Leasinggeschäfte im Bürokommunikationsbereich. 1997 änderte sich die Rechtsform in zu einer Aktiengesellschaft, die im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert und seit März 2003 im SDAX gelistet ist. Die Familie Grenke hält noch 40,48 Prozent der Anteile.
(sc)
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Grenke ist ein Unternehmen der Branche Leasinggesellschaften.
Der Firmensitz befindet sich in Baden-Baden.