Gordo Pack
Verpackungsindustrie aus Lindlar
Gordopack Gesellschaft
für Kunststoffverpackungen mbH
Adresse:
Schlosserstr. 31
51789 Lindlar
Kreis: Oberbergischer Kreis
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Telefon: 02266-907-0
Web: www.gordopack.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 27.337 von 140.000
> Mitarbeiter: 80 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 1972
Die Firma Gordopack entwickelt Folien aus Polyethylen.
Hergestellt, verarbeitet und vertrieben werden vom nordrhein-westfälischen Unternehmen mit Sitz in Lindlar qualitative Folien. Diese bestehen entweder aus einer Schicht als Monoblasfolien oder aus mehreren Schichten als Coextrusionsblasfolien. Zugeschnitten sind die Entwicklungen auf den Handel sowie die Industrie aus dem Mittelstand. Der Aktionsradius umfasst ganz Deutschland sowie Europa.
Unterteilt ist das Portfolio in zwei Kategorien.
Im Bereich Food sowie Pharma umfasst die Leistungsbandbreite Agrarfolien als Schutz vor Witterungseinflüssen. Für Lebensmittel stehen sowohl Abdeckhauben und Automatenfolien als auch Einleger und Flachbeutel zur Verfügung. Ergänzt wird das Programm von Fleischer- und Metzgerbeutel sowie Schrumpfbeutel. Darüber hinaus gibt es Serviceverpackungen. Geordert werden können Apfelbeutel und Hemdchen-Tragetaschen sowie Knotenbeutel. Zudem gibt es Artikel für Arzneimittel inklusive Heiltinkturen.
Für Non-Food erstreckt sich die Leistungsbandbreite von Produktverpackungen über Schutzfolien bis zu Transportlösungen und Entsorgungssäcke.
Verarbeitet werden täglich mehr als fünfzig Tonnen an Polyethylen-Folien.
Die Produktion erfolgt auf Blasfolienanlagen. Bei den Herstellern handelt es sich um namhafte deutsche Produzenten. Die Liegebreiten der Rollen erstrecken sich von 100 bis maximal 2.100 Millimetern. Zu den typischen Verarbeitungsmaterialien zählen LDPE und somit Weich-Polyethylen, LLDPE als weiches und lineares Polymer, MDPE als Polyethylen von mittlerer Dichte und HDPE mit einer hohen Dichte. Weiter verarbeitet werden die Folienrollen zu Beuteln sowie Zuschnitten. Im Einsatz ist ferner eine vollautomatische Verpackungsstraße.
Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 1972. (fi)
Hergestellt, verarbeitet und vertrieben werden vom nordrhein-westfälischen Unternehmen mit Sitz in Lindlar qualitative Folien. Diese bestehen entweder aus einer Schicht als Monoblasfolien oder aus mehreren Schichten als Coextrusionsblasfolien. Zugeschnitten sind die Entwicklungen auf den Handel sowie die Industrie aus dem Mittelstand. Der Aktionsradius umfasst ganz Deutschland sowie Europa.
Unterteilt ist das Portfolio in zwei Kategorien.
Im Bereich Food sowie Pharma umfasst die Leistungsbandbreite Agrarfolien als Schutz vor Witterungseinflüssen. Für Lebensmittel stehen sowohl Abdeckhauben und Automatenfolien als auch Einleger und Flachbeutel zur Verfügung. Ergänzt wird das Programm von Fleischer- und Metzgerbeutel sowie Schrumpfbeutel. Darüber hinaus gibt es Serviceverpackungen. Geordert werden können Apfelbeutel und Hemdchen-Tragetaschen sowie Knotenbeutel. Zudem gibt es Artikel für Arzneimittel inklusive Heiltinkturen.
Für Non-Food erstreckt sich die Leistungsbandbreite von Produktverpackungen über Schutzfolien bis zu Transportlösungen und Entsorgungssäcke.
Verarbeitet werden täglich mehr als fünfzig Tonnen an Polyethylen-Folien.
Die Produktion erfolgt auf Blasfolienanlagen. Bei den Herstellern handelt es sich um namhafte deutsche Produzenten. Die Liegebreiten der Rollen erstrecken sich von 100 bis maximal 2.100 Millimetern. Zu den typischen Verarbeitungsmaterialien zählen LDPE und somit Weich-Polyethylen, LLDPE als weiches und lineares Polymer, MDPE als Polyethylen von mittlerer Dichte und HDPE mit einer hohen Dichte. Weiter verarbeitet werden die Folienrollen zu Beuteln sowie Zuschnitten. Im Einsatz ist ferner eine vollautomatische Verpackungsstraße.
Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 1972. (fi)
Unternehmenschronik
1972 Unternehmensgründung
Geschäftsführer
Thamrat Vechviroon
Jago Himperich