Der Füchse
Berlin Reinickendorf Berliner Turn- und Sportverein von 1891, kurz Füchse
Berlin, sind ist ein deutscher Sportverein aus der Bundeshauptstadt
Berlin, der in der Handball-Bundesliga vertreten ist. Heimspielstätte der Füchse
Berlin ist die Max-Schmeling-Halle, die rund 9.000 Zuschauern Platz bietet.
Den bislang größten Erfolg erzielte die Mannschaft in der Saison 2014/2015, als man auf europäischer Ebene den Titel im EHF Europa Pokals holte. Im Finale bezwangen die Berliner die Handballer vom HSV Handball mit 30:27. Damit holte der Verein seinen ersten internationalen Titel. Im Jahr zuvor unterlag das Team aus
Berlin der Mannschaft von Pick Szeged im Halbfinale.
Der Verein kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. 1891 wurde er als MTV Reinickendorf ins Leben gerufen. Nachdem den Verein mehrfach fusionierte und umbenannt wurde, nannte er sich ab 1947 Reinickendorfer Füchse BTSV. Seit 2005 trägt der Verein den Namen Füchse Berlin.
Die besten Platzierungen in der Bundesliga im vergangenen Jahrhundert waren ein dritter Platz in der Saison 1969/1970 und 1981/1982. Nach einem 14. Platz im Jahr 1986 stieg die Mannschaft in die 2. Bundesliga ab. Seit der Saison 2012/2013 treten die Füchse
Berlin mit einem gemeinsamen Logo des Hauptvereins an und spielen wieder in den Vereinsfarben grün, weiß und rot.
(tl)
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Füchse Berlin ist ein Unternehmen der Branche Sportvereine.
Der Firmensitz befindet sich in Berlin.