Die Jagd- und Forstgesellschaft Stolberg offeriert Jagdmöglichkeiten.
Im Zentrum des Unternehmens aus Sachsen-Anhalt mit Sitz in Südharz OT Stolberg steht die Bewirtschaftung des Privathorstes, der zu den größten innerhalb der Sparte zählt. Offeriert werden Möglichkeiten für Naturfreunde und Jäger. Darüber hinaus erfolgt der Verkauf von Wildprodukten sowie Holz.
Im Bereich der Naturprodukte umfasst die Leistungsbandbreite Honig und Wildbraten sowie Brennholz und Weihnachtsbäume.
Jägern steht ein Revier von rund dreitausend Hektar zur Verfügung. Zu den jagdbaren Tieren gehören Rot- und Muffelwild sowie Wildschweine und Rehe inklusive Füchse. Mitunter werden für Gruppen Drückjagden organisiert. Zum Beginn des Jahres werden die Termine abgestimmt. Möglich ist der Erwerb von Abschüssen in Revierteilen. Mitgebracht werden können Jagdgäste. Während Hirsche der Klasse III in den Jagdzeiten frei sind, darf alles weitere männliche Rotwild nur nach Absprache geschossen werden.
Für die Unterkunft stehen Jagdhütten zur Verfügung. Für diesen Zweck gibt es sowohl das Jagdhaus Eichenforst als auch das Hotel Schindelbruch oder das Hotel Freiwerk.
Der Forst umfasst 2.200 Hektar.
Gegründet wurde die Gesellschaft im Jahre 1997 von Clemens Ritter Kempski von Rakoszyn. Es handelt sich um einen Chirurgen und Betriebswirt sowie Geschäftsführer von Univita. Diese Gesellschaft bietet Mutter-Kind-Kuren an. Gekauft hatte der Adlige das Areal von der Gesellschaft Bodenverwertung- und Verwaltung. Darüber hinaus werden auch Privathotels geführt. Als Ziel wird der nachhaltige Tourismus postuliert.
(fi)
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Jagd- und Forstgesellschaft Stolberg/Harz ist ein Unternehmen der Branche Forstbetriebe.
Der Firmensitz befindet sich in Südharz.