EJP Maschinen
Maschinenbauer aus Baesweiler
EJP Maschinen GmbH
Adresse:
Max-Planck-Str. 4
52499 Baesweiler
Kreis: Städteregion Aachen
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Telefon: 02401-9541-0
Web: www.ejpmachines.com
wer-zu-wem-Ranking: Platz 51.055 von 140.000
> Mitarbeiter: 42 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 1981
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Familien
Inhabergeführt
EJP Maschinen ist ein Unternehmen, das sich auf die Herstellung von Produktionsanlagen für die Fertigung von Draht, Stangen, Rohren und Profilen spezialisiert hat.
Das Produktportfolio beinhaltet kombinierte Ziehmaschinen, mit dem Ziel, aus Ringmaterial Stangen oder Rohre zu produzieren. Abhängig vom Material, sei es Stahl, Messing, Kupfer und Aluminium, setzen sich die Anlagen aus verschiedenen Komponenten zusammen. Mit den Maschinen von EJP Maschinen werden Ziehkräfte zwischen zwei und 46 Tonnen erzeugt, um die verschiedenen Abmessungen zu bearbeiten.
In der Regel setzt sich eine kombinierte Ziehmaschine aus den Einheiten Doppelhaspel, Ringaufbieger, Vorrichter, Strahlanlage, Einstoßvorrichtung sowie Zieheinheiten zusammen. Hinzu kommen Profilrichter, hydraulische Schlagschere, Rohrführungen, 2-Walzen-Richtmaschinen, beidseitige Ablagen und Anfasmaschinen.
Die Ziehbänke können als Einzelanlagen oder aber in Verbindung mit Sägen, Scheren, Richtanlagen sowie Anfasmaschinen als Fertigungslinie betrieben werden. EJP Maschinen unterscheidet Kettenziehbänke, hydraulischen Ziehbänke und Ziehbänken mit Zahnstangenantrieb.
Des Weiteren hat sich die Firma mit Schälmaschinen einen Namen gemacht. Diese bestehen aus den Hauptkomponenten Einschubapparate, Einlaufführungen, Schälköpfe mit Antrieb und Verstellung sowie aus Auslaufführungen, Lasermesssystemen und Auszugswagen.
Richtanlagen runden das Portfolio ab. Darunter fallen Draht-Richtanlagen, 9-Walzen-Richtanlagen, Richtpressen, 2-Walzen-Richtanlagen, Profil-Richtanlagen sowie Rohr-Richtanlagen.
Der Ursprung des Unternehmens liegt in den späten 1970er Jahren. Im Jahr 1981 legte man mit einigen Patenten den Grundstein vieler Maschinenentwicklungen. Nach Stippvisiten in Aachen und Düren errichtete das Unternehmen im Jahr 1999 die heutige Hauptniederlassung in Baesweiler. 1995 kam eine Niederlassung in Korea und 2010 in China hinzu. Fünf Jahre später eröffnete das Unternehmen einen Produktionsstandort in Italien.
Angesiedelt ist das Unternehmen auch heute noch in der nordrhein-westfälischen Stadt Baesweiler. Die Stadt befindet sich in der Städteregion Aachen. Darüber hinaus ist das Unternehmen in Südkorea, in China sowie in Italien ansässig. (tl)
Das Produktportfolio beinhaltet kombinierte Ziehmaschinen, mit dem Ziel, aus Ringmaterial Stangen oder Rohre zu produzieren. Abhängig vom Material, sei es Stahl, Messing, Kupfer und Aluminium, setzen sich die Anlagen aus verschiedenen Komponenten zusammen. Mit den Maschinen von EJP Maschinen werden Ziehkräfte zwischen zwei und 46 Tonnen erzeugt, um die verschiedenen Abmessungen zu bearbeiten.
In der Regel setzt sich eine kombinierte Ziehmaschine aus den Einheiten Doppelhaspel, Ringaufbieger, Vorrichter, Strahlanlage, Einstoßvorrichtung sowie Zieheinheiten zusammen. Hinzu kommen Profilrichter, hydraulische Schlagschere, Rohrführungen, 2-Walzen-Richtmaschinen, beidseitige Ablagen und Anfasmaschinen.
Die Ziehbänke können als Einzelanlagen oder aber in Verbindung mit Sägen, Scheren, Richtanlagen sowie Anfasmaschinen als Fertigungslinie betrieben werden. EJP Maschinen unterscheidet Kettenziehbänke, hydraulischen Ziehbänke und Ziehbänken mit Zahnstangenantrieb.
Des Weiteren hat sich die Firma mit Schälmaschinen einen Namen gemacht. Diese bestehen aus den Hauptkomponenten Einschubapparate, Einlaufführungen, Schälköpfe mit Antrieb und Verstellung sowie aus Auslaufführungen, Lasermesssystemen und Auszugswagen.
Richtanlagen runden das Portfolio ab. Darunter fallen Draht-Richtanlagen, 9-Walzen-Richtanlagen, Richtpressen, 2-Walzen-Richtanlagen, Profil-Richtanlagen sowie Rohr-Richtanlagen.
Der Ursprung des Unternehmens liegt in den späten 1970er Jahren. Im Jahr 1981 legte man mit einigen Patenten den Grundstein vieler Maschinenentwicklungen. Nach Stippvisiten in Aachen und Düren errichtete das Unternehmen im Jahr 1999 die heutige Hauptniederlassung in Baesweiler. 1995 kam eine Niederlassung in Korea und 2010 in China hinzu. Fünf Jahre später eröffnete das Unternehmen einen Produktionsstandort in Italien.
Angesiedelt ist das Unternehmen auch heute noch in der nordrhein-westfälischen Stadt Baesweiler. Die Stadt befindet sich in der Städteregion Aachen. Darüber hinaus ist das Unternehmen in Südkorea, in China sowie in Italien ansässig. (tl)
Unternehmenschronik
1981 Gegründet von Elefterios Paraskevas als Ingenieurbüro
Geschäftsführer
Jacques Paraskevas