Der Flughafen Braunschweig -
Wolfsburg agiert als Verkehrsflughafen.
Im Zentrum der
niedersächsischen Gesellschaft mit Sitz in Braunschweig steht der Luftverkehr. Es findet kein öffentlicher Linienverkehr statt. Schwerpunktmäßig dient der Flughafen als Startbahn für die Industrie und Touristik sowie den Luftsport. Ergänzt werden die Dienstleistungen durch Forschungen. Einmal monatlich finden darüber hinaus Führungen für maximal zwanzig Besucher statt.
Im Bereich Forschung und Lehre stehen Verbesserungen des Luftverkehrs im Fokus. Auch finden wissenschaftliche Untersuchungen zur Leistungssteigerung statt. Überdies gehören Studien zu umweltverträglichen und sicheren Flugzeugen sowie Hubschrauber zum Portfolio. Geleistet werden die Aufgaben von Unternehmen und Behörden sowie Einrichtungen wie die Technische Universität Braunschweig oder das Luftfahrt-Bundesamt.
Der Flughafen ist der einzige in Deutschland mit einer Einflugstrecke in östlicher sowie westlicher Richtung.
Betreiber sind die Stadt Braunschweig mit 42,6 Prozent sowie eigene Anteile von 36,6 Prozent und die Stadt
Wolfsburg mit 17,8 Prozent. Jeweils zwei Prozent halten die Landkreise Gifhorn und Helmstedt.
Gegründet wurde die Fluggesellschaft im Jahre 1934. Die Erstlandung fand 1935 statt und die offizielle Einweihung war 1936. Im gleichen Jahr begann die Forschungsarbeit der DFL als Vorgängerin des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt DLR. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Flugbetrieb 1955 wieder aufgenommen. 1967 entstand eine Landebahn auf Asphalt und schwerere Flugzeuge konnten einfliegen. Seit 1990 dient der Flughafen der Bewältigung des kommerziellen Verkehrs.
(fi)
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Flughafen Braunschweig-Wolfsburg ist ein Unternehmen der Branche Flughäfen.
Der Firmensitz befindet sich in Braunschweig.