Brema ist ein Unternehmen, das sich auf technische Federn, Stanzteile, Stanzbiegeteile und Drahtformteile spezialisiert hat. Im Laufe der vergangenen Jahrzehnte hat sich die Firma sowohl im In- als auch im Ausland einen Namen gemacht.
Die Produktpalette setzt sich neben Stanzteilen und Stanzbiegeteilen unter anderem aus Blattfedern, Flachfedern, Drahtformfedern, Drahtbiegeteilen und Drehfedern sowie Schenkelfedern zusammen. Des Weiteren bietet die Firma Stromspulen, so zum Beispiel aus Kupferlackdraht, Druckfedern, Zugfedern, Werkzeugkonstruktionen und Baugruppen.
Ebenso festes Standbein des Sortiments sind Nachbehandlungen. Hierzu zählen das Reinigen, Gleitschleifen, Entgraten, Polieren, Vergüten, Anlassen, Aushärten und Glühen. Lohnarbeiten, wie das Entfetten in einer geschlossenen PER-anlage, sowie das Härten im Salzbad auf Zwischenstufengefügen unter Schutzgas runden das Angebot ab.
Die Anfänge des Unternehmens liegen in den 1930er Jahren. Hans Brechenbacher rief 1937 ein Federnwerk ins Leben und machte sich als Industrieunternehmen in der Branche einen Namen. Da das erste Werk der Firma Brema zu klein wurde, bezog man im Jahr 1958 ein neues Firmengelände. Allein 30 Frauen waren in jener Zeit damit beschäftigt, Zugdrähte für Typenhebel an Schreibmaschinen zu fertigen.
Nachdem Hans Brechenmacher im Jahr 1974 starb, ging das Brema-Werk in den Besitz von Rosemarie Räuber-Buchinger über. Bis heute wurden die Produktionsflächen des Unternehmens mehrfach erweitert. 2007 schied Rosemarie Räuber-Buchinger aus der Gesellschaft und Geschäftsführung aus. Fortan übernahmen Christian Schuster und Norbert Loy die Firma.
Die Firma ist in der bayerischen Stadt Schwabach beheimatet. Die Stadt befindet sich in Mittelfranken in der Metropolregion Nürnberg.
(tl)
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Brema ist ein Unternehmen der Branche Hersteller von Federn.
Der Firmensitz befindet sich in Schwabach.