Die Bonner Werkstätten leisten Lebenshilfen für Behinderte.
Im Mittelpunkt des Unternehmens aus Nordrhein-Westfalen mit der Zentralverwaltung in Bornheim-Hersel steht das soziale Engagement für gehandicapte Menschen. Ermöglicht wird für diesen Zweck die Teilhabe am Arbeitsleben. Qualifiziert werden die Mitarbeiter mitunter durch Praktika. Der Einsatz erfolgt sowohl in betriebsintegrierten Arbeitsplätzen als auch durch die Vermittlung im klassischen Arbeitsmarkt. Es handelt sich innerhalb der Region Bonn und Rhein-Sieg um einen Arbeitgeber, der zu den größten gehört. Die Institution ist anerkannt.
Beschäftigt werden über tausend Mitarbeiter.
Zur Wahl stehen diverse Produktionsbereiche wie Großküchen und Verpackungsservices oder die Holzverarbeitung. Begleitet werden die Beschäftigten von qualifizierten Fachkräften.
Aufgenommen werden sowohl Schüler während des Übergangs von der Schule zum Beruf als auch Menschen, die bereits gearbeitet haben. Voraussetzung ist die Meldung im Einzugsgebiet. Für Eltern finden regelmäßig Informationsabende statt.
Zudem erfolgt eine individuelle Betreuung von schwerstbehinderten Mitarbeitern. Dies betrifft sowohl die Arbeit und Grundpflege als auch das Sozialverhalten und die Kommunikation inklusive der Motorik.
Ferner wird für spezielle Arbeitsbereiche für sowohl alte als auch älter werdende Mitarbeiter ab 50 Jahren Sorge getragen.
Es finden immer wieder Veranstaltungen sowie Feste statt. Im Geschäftsjahr 2019 wurden sowohl ein Wildnistag und eine Wanderung oder auch das Backen in der Vorweihnachtszeit angeboten.
Es gibt drei Werke. Je eines ist in Bornheim-Hersel und Bonn sowie Meckenheim ansässig.
(fi)
%MA_WESENTLICH% Mitbewerber von Bonner Werkstätten
aus Bornheim %MA_IST_SIND% .
Bonner Werkstätten ist ein Unternehmen der Branche Behindertenwerkstätten.
Der Firmensitz befindet sich in Bornheim.