Bally Wulff
Casinos, Lotto, Glücksspiele aus Berlin
Bally Wulff Games & Entertainment GmbH
Adresse:
Colditzstr. 34/36
12099 Berlin
Telefon: 030-62002-0
Web: www.ballywulff.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 16.161 von 140.000
> Mitarbeiter: 294 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 50 - 100 Mio. Euro
> Gegründet: 1950
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Familien
Bally Wulff Entertainment entwickelt, produziert und vertreibt Unterhaltungstechnologie.
Zu den Kernfeldern gehören Geldspielgeräte, die in der Zentrale in Berlin geplant und hergestellt werden. In Kooperation mit der Firma Amatic mit Sitz in Österreich entwickelt das Unternehmen Casino- und Touchscreengeräte.
Darüber hinaus vertreibt Bally Wulff zum Teil exklusiv für Deutschland vielfältige Unterhaltungsprodukte europäischer Partnerunternehmen. Dazu zählen Billardtische für Pool, Carambol und Snooker sowie Tischkicker und Airhockey-Tische.
Bei Bedarf können zu allen Artikeln auch Geräteständer, Wand-Elemente und Eckverbindungen, Leuchtsäulen und Lampen und andere stilprägende Elemente für Spielstätten geliefert werden.
Kunden können außerdem auf ein von Bally Wulff angebotenes, Web-basiertes PC-gesteuertes Optimierungsprogramm für ihre Geschäfte zugreifen, das online aktuelle Gerätedaten von allen angeschlossenen Aufstellplätzen liefert und somit die Grundlage für zeitnahe unternehmerische Entscheidungen liefert.
Neben dem Berliner Stammsitz unterhält das Unternehmen in der Bundesrepublik achtzehn Niederlassungen und Servicestützpunkte. Insgesamt arbeiten rund 350 Mitarbeiter für die Firma. Zwar wird in erster Linie für den deutschen Markt produziert, ein Teil geht jedoch auch in den Export, vor allem nach Spanien und Italien, wo der Vertrieb über dort ansässige Kooperationspartner abgewickelt wird.
1950 gründete Günter Wulff in Berlin eine Apparatebaufirma unter seinem Namen, deren Schwerpunkt auf der Produktion von Geldspielgeräten lag und bis heute liegt. 1982 erfolgte die Umbenennung, in deren Zug das Unternehmen seinen heutigen Namen erhielt. Ende 2008 übernahm die Coesfelder Schmidtgruppe alle Anteile von dem Finanzinvestor Orlando. (sc)
Wesentliche Mitbewerber von Bally Wulff
Casinos, Lotto, Glücksspiele aus Berlin sind Löwen Entertainment / Admiral Spielhalle und Gauselmann.
Zu den Kernfeldern gehören Geldspielgeräte, die in der Zentrale in Berlin geplant und hergestellt werden. In Kooperation mit der Firma Amatic mit Sitz in Österreich entwickelt das Unternehmen Casino- und Touchscreengeräte.
Darüber hinaus vertreibt Bally Wulff zum Teil exklusiv für Deutschland vielfältige Unterhaltungsprodukte europäischer Partnerunternehmen. Dazu zählen Billardtische für Pool, Carambol und Snooker sowie Tischkicker und Airhockey-Tische.
Bei Bedarf können zu allen Artikeln auch Geräteständer, Wand-Elemente und Eckverbindungen, Leuchtsäulen und Lampen und andere stilprägende Elemente für Spielstätten geliefert werden.
Kunden können außerdem auf ein von Bally Wulff angebotenes, Web-basiertes PC-gesteuertes Optimierungsprogramm für ihre Geschäfte zugreifen, das online aktuelle Gerätedaten von allen angeschlossenen Aufstellplätzen liefert und somit die Grundlage für zeitnahe unternehmerische Entscheidungen liefert.
Neben dem Berliner Stammsitz unterhält das Unternehmen in der Bundesrepublik achtzehn Niederlassungen und Servicestützpunkte. Insgesamt arbeiten rund 350 Mitarbeiter für die Firma. Zwar wird in erster Linie für den deutschen Markt produziert, ein Teil geht jedoch auch in den Export, vor allem nach Spanien und Italien, wo der Vertrieb über dort ansässige Kooperationspartner abgewickelt wird.
1950 gründete Günter Wulff in Berlin eine Apparatebaufirma unter seinem Namen, deren Schwerpunkt auf der Produktion von Geldspielgeräten lag und bis heute liegt. 1982 erfolgte die Umbenennung, in deren Zug das Unternehmen seinen heutigen Namen erhielt. Ende 2008 übernahm die Coesfelder Schmidtgruppe alle Anteile von dem Finanzinvestor Orlando. (sc)
Wesentliche Mitbewerber von Bally Wulff
Casinos, Lotto, Glücksspiele aus Berlin sind Löwen Entertainment / Admiral Spielhalle und Gauselmann.
Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
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Unternehmenschronik
1937 Günter Wulff eröffnet einen Laden für chemische Erzeugnisse
1949 Bau des ersten Spielautomaten names Toto
1972 Übernahme durch die Bally Manufacturing Corporation
2007 Übernahme durch Orlando
2008 Übernahme durch die Coesfelder Schmidtgruppe
Weitere Firmen dieser Gruppe (Schmidt Coesfeld Familie)
Geschäftsführer
Thomas Niehenke - früher bei Gauselmann
Philipp Lorenz