Die Firma Arntz ist seit über zwei Jahrhunderten spezialisiert auf die Metallverarbeitung.
Im Mittelpunkt des mittelständischen Familienunternehmens aus Nordrhein-Westfalen mit Sitz in Remscheid stehen die Entwicklung und der Vertrieb von Sägetechniken für Metalle. Zum Einsatz kommen die Produkte für unterschiedlichste Anwendungen. Durchgeführt werden Schulungen über die 1286 möglichen Werkstoffe. Abgerundet wird das Tätigkeitsfeld durch ein Programm an Zubehör wie Spanräumbürsten und Spannungsmessgeräte oder auch Refraktometer oder Zahnhöhenmessgeräte.
Im Bereich Sägebänder umfasst das Portfolio Sägebänder aus Bi-Metallen in verschiedenen Ausführungen und Werkstoffen für die Metallbearbeitung. Ferner erstreckt sich die Leistungsbandbreite auf Sägebänder mit Hartmetall in vier Versionen mit Vor- und Nachschneidergeometrie sowie mit Mehrspangengeometrie. Galvanisch mit Diamant beschichtete Sägebänder werden zum Trennen unterschiedlichster Werkstoffe eingesetzt. Kohlenstoff Sägebänder stehen mit flexiblem Bandrücken und federhart vergütet zur Verfügung.
Kreissägeblätter gibt es für die Stahlbearbeitung und für die Bearbeitung von Nichteisen-Metallen. Überdies stehen ein Standardprogramm an Kreissägeblätter bereit sowie eine Spezial-Verzahnung.
Das Sortiment an Sägewerkzeuge umfasst Maschinensägeblätter und Handsägeblätter sowie Stammkörper für Diamantkreissägeblätter.
Im Kundendienst enthalten sind die Instandsetzung von Kreissägen und das Beliefern mit Sägeblättern.
Aufgebaut ist ein weltweites Vertriebsnetz.
Es gibt jeweils eine Niederlassung im holländischen Almere und dem amerikanischen Summerville sowie im indischen Indore.
Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 1793 von Johann-Wilhelm Arntz in Remscheid. Ursprünglich handelte es sich um eine Fabrik für die Herstellung von Feilen sowie Stahl- und Kaltsägen.
(fi)
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Arntz ist ein Unternehmen der Branche Werkzeugbauer.
Der Firmensitz befindet sich in Remscheid.