Klinikum Westmünsterland Hauptverwaltung
Kliniken aus Ahaus
Klinikum Westmünsterland GmbH
- St. Marien-Krankenhaus -
Adresse:
Wüllener Str. 99a
48683 Ahaus
Kreis: Borken
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Telefon: 02561-99-0
Web: www.klinikum-westmuensterland.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 2.196 von 140.000
> Mitarbeiter: 6.000 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 250 - 500 Mio. Euro
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Kirchlich
Die Klinikverbund Westmünsterland gGmbH ist eine von fünf freigemeinnützigen Gesellschaftern getragene Dachgesellschaft im Kreis Borken. Im Mittelpunkt stehen der Betrieb von Krankenhäusern, die Altenhilfe sowie weitere Einrichtungen im Bereich der Gesundheitshilfe.
Im Jahr 2023 konnte das Unternehmen mehr als 1.485 Planbetten vorweisen. Rund 6.000 Mitarbeiter waren im Klinikverbund Westmünsterland angestellt. Mehr als 60.000 Patienten wurden stationär behandelt beziehungsweise unter stationären Bedingungen ambulant operiert.
Der Klinikverbund Westmünsterland setzt sich zusammen aus dem St. Marien-Krankenhaus Ahaus-Vreden, dem St.-Agnes-Hospital in Bocholt, dem St. Marien-Hospital in Borken sowie dem St. Vinzenz-Hospital in Rhede.
Ferner sind vier Senioren- und Pflegezentren in Ahaus, Borken und Vreden mit mehr als 200 Plätzen Teil des Verbundes. Dazu zählen das St. Marien Senioren- und Pflegezentrum in Ahaus, das St. Georg Senioren- und Pflegezentrum in Vreden, das St. Ludger Senioren- und Pflegezentrum in Vreden sowie das St. Marien Altenheim in Borken. Zusätzlich bietet das Unternehmen sechs Wohnanlagen in Ahaus und Vreden mit 120 Wohnungen für betreutes Wohnen.
Das St. Marien-Krankenhaus Ahaus-Vreden ist ein Allgemeinkrankenhaus in freigemeinnütziger Trägerschaft. Das medizinische Leistungsspektrum setzt sich aus den Fachabteilungen Allgemein- und Visceralchirurgie und Proktologie, Unfall- und orthopädische Chirurgie, Innere Medizin sowie Urologie und Kinderurologie zusammen.
Weitere Abteilungen sind die Frauenheilkunde und Geburtshilfe, die Anästhesie und operative Intensivmedizin. Abgerundet wird das Angebot durch eine Abteilung für Augenheilkunde und Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde.
Das St. Agnes-Hospital Bocholt-Rhede ist ein Schwerpunktkrankenhaus in freigemeinnütziger katholischer Trägerschaft. Es besitzt zwei Betriebsstätten, das St. Vinzenz-Hospital Rhede und das St. Agnes-Hospital Bocholt. Zu den Hauptfachabteilungen gehören drei Medizinische Kliniken, die sich auf die Disziplinen Kardiologie, Gastroenterologie, Onkologie und Palliativmedizin sowie Elektrophysiologie und Rhythmologie spezialisiert haben.
Des Weiteren bietet die Einrichtung eine Klinik für Allgemein- und Visceralchirurgie mit Koloproktologie und Darmzentrum sowie eine Klinik für Anästhesie, Operative Intensivmedizin und Schmerztherapie. Das breit gefächerte Angebot wird durch eine Klinik für Gefäßchirurgie, endovaskuläre Chirurgie und präventive Gefäßmedizin komplettiert.
Eine Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe mit Brustzentrum, eine Klinik für Kinder- und Jugendmedizin und Perinatalzentrum sowie eine Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie gehören ebenfalls zum Leistungsspektrum der Kliniken. Zudem verfügt die Einrichtung über ein Institut für Pathologie und zwei Belegkliniken.
Das St. Marien-Hospital Borken ist ein freigemeinnütziges Akutkrankenhaus der Schwerpunktversorgung. Es befindet sich im Zentrum des westlichen Münsterlandes. 750 Mitarbeiter sind in der Einrichtung angestellt. Die Klinik ist seit dem Jahr 2007 Mitglied im Klinikverbund Westmünsterland.
In der Klinik sind acht Fachdisziplinen beherbergt. Dazu zählen die Allgemein- und Visceralchirurgie, die Anästhesie, die Geburtshilfe, die Geriatrie, die Innere Medizin und die Neurologie. Darüber hinaus verfügt die Einrichtung über eine Orthopädie und Unfallchirurgie sowie über eine Radiologie.
Der juristische Sitz der Gesellschaft befindet sich im nordrhein-westfälischen Borken. (tl)
Im Jahr 2023 konnte das Unternehmen mehr als 1.485 Planbetten vorweisen. Rund 6.000 Mitarbeiter waren im Klinikverbund Westmünsterland angestellt. Mehr als 60.000 Patienten wurden stationär behandelt beziehungsweise unter stationären Bedingungen ambulant operiert.
Der Klinikverbund Westmünsterland setzt sich zusammen aus dem St. Marien-Krankenhaus Ahaus-Vreden, dem St.-Agnes-Hospital in Bocholt, dem St. Marien-Hospital in Borken sowie dem St. Vinzenz-Hospital in Rhede.
Ferner sind vier Senioren- und Pflegezentren in Ahaus, Borken und Vreden mit mehr als 200 Plätzen Teil des Verbundes. Dazu zählen das St. Marien Senioren- und Pflegezentrum in Ahaus, das St. Georg Senioren- und Pflegezentrum in Vreden, das St. Ludger Senioren- und Pflegezentrum in Vreden sowie das St. Marien Altenheim in Borken. Zusätzlich bietet das Unternehmen sechs Wohnanlagen in Ahaus und Vreden mit 120 Wohnungen für betreutes Wohnen.
Das St. Marien-Krankenhaus Ahaus-Vreden ist ein Allgemeinkrankenhaus in freigemeinnütziger Trägerschaft. Das medizinische Leistungsspektrum setzt sich aus den Fachabteilungen Allgemein- und Visceralchirurgie und Proktologie, Unfall- und orthopädische Chirurgie, Innere Medizin sowie Urologie und Kinderurologie zusammen.
Weitere Abteilungen sind die Frauenheilkunde und Geburtshilfe, die Anästhesie und operative Intensivmedizin. Abgerundet wird das Angebot durch eine Abteilung für Augenheilkunde und Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde.
Das St. Agnes-Hospital Bocholt-Rhede ist ein Schwerpunktkrankenhaus in freigemeinnütziger katholischer Trägerschaft. Es besitzt zwei Betriebsstätten, das St. Vinzenz-Hospital Rhede und das St. Agnes-Hospital Bocholt. Zu den Hauptfachabteilungen gehören drei Medizinische Kliniken, die sich auf die Disziplinen Kardiologie, Gastroenterologie, Onkologie und Palliativmedizin sowie Elektrophysiologie und Rhythmologie spezialisiert haben.
Des Weiteren bietet die Einrichtung eine Klinik für Allgemein- und Visceralchirurgie mit Koloproktologie und Darmzentrum sowie eine Klinik für Anästhesie, Operative Intensivmedizin und Schmerztherapie. Das breit gefächerte Angebot wird durch eine Klinik für Gefäßchirurgie, endovaskuläre Chirurgie und präventive Gefäßmedizin komplettiert.
Eine Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe mit Brustzentrum, eine Klinik für Kinder- und Jugendmedizin und Perinatalzentrum sowie eine Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie gehören ebenfalls zum Leistungsspektrum der Kliniken. Zudem verfügt die Einrichtung über ein Institut für Pathologie und zwei Belegkliniken.
Das St. Marien-Hospital Borken ist ein freigemeinnütziges Akutkrankenhaus der Schwerpunktversorgung. Es befindet sich im Zentrum des westlichen Münsterlandes. 750 Mitarbeiter sind in der Einrichtung angestellt. Die Klinik ist seit dem Jahr 2007 Mitglied im Klinikverbund Westmünsterland.
In der Klinik sind acht Fachdisziplinen beherbergt. Dazu zählen die Allgemein- und Visceralchirurgie, die Anästhesie, die Geburtshilfe, die Geriatrie, die Innere Medizin und die Neurologie. Darüber hinaus verfügt die Einrichtung über eine Orthopädie und Unfallchirurgie sowie über eine Radiologie.
Der juristische Sitz der Gesellschaft befindet sich im nordrhein-westfälischen Borken. (tl)
Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
Suche Jobs von Klinikum Westmünsterland Hauptverwaltung
aus Ahaus
Weitere Firmen dieser Gruppe (Contilia=Katholische Kirche)
Elisabeth Krankenhaus Essen + Contilia Zentrale in 45138 Essen
Katholische Kliniken Ruhrhalbinsel Zentrale in 45257 Essen
Krankenhaus Maria-Hilf in 48703 Stadtlohn
Seniorenstift Haus Berge in 45356 Essen
KG-Klinikgastronomie in 48683 Ahaus
St. Marien Pflegedienst in 48683 Ahaus
mvzlm Ruhr in 45138 Essen
St. Elisabeth-Krankenhaus Niederwenigern in 45529 Hattingen
St. Marien-Hospital Borken in 46325 Borken
St. Marien-Hospital Mülheim Ruhr in 45468 Mülheim an der Ruhr
St. Marien-Hospital Vreden in 48691 Vreden
Philippusstift + Zentrale Katholisches Klinikum Essen in 45355 Essen
St.-Agnes-Hospital Bocholt in 46397 Bocholt
St. Vincenz Krankenhaus in 45141 Essen
St.-Vinzenz-Hospital Rhede in 46414 Rhede
St. Elisabeth Quartier in 47137 Duisburg
St. Andreas Seniorenwerk in 45130 Essen
Geschäftsführer
Ludger Hellmann - früher bei KG-Klinikgastronomie
Holger Winter
Dr. Björn Büttner