Wema Vogtland Technology
WEMA Vogtland Technology GmbH
Schenkendorfstr. 14
08525 Plauen
Kreis: Vogtlandkreis
Bundesland: Sachsen
Telefon: 03741-592-0
Web: www.global-retool-group.com
Amtsgericht Chemnitz HRB 25078
UIN: DE251460494
UIN: DE251460494
wer-zu-wem-Ranking: Platz 23.420 von 140.000
> wzw-Branche: Maschinenbauer
> Mitarbeiter: 103 in Deutschland
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 1881
> Eigentümer: Global Retool Group
Wema Vogtland Technology, ehemals Werkzeugmaschinenfabrik Vogtland, ist ein mittelständisches Unternehmen, das im Maschinenbau für die spanende Metallbearbeitung tätig ist und qualitativ hochwertige Werkzeugmaschinen fertigt. Hauptkunden sind viele große Automobilmarken und deren Zulieferer.
Die Firma hat ihre Arbeitsfelder in vier Kernbereiche unterteilt:
Um das zu leisten unterhält das Unternehmen auf vier Kontinenten Vertretungen sowie Service- und Montageteams. Rund 400 Mitarbeiter sind mit der Produktion beschäftigt. Zu den Kunden der Automobilbranche in Deutschland zählen Audi, BMW, Daimler, Ford, Opel und Volkswagen.
Die Fabrik im Vogtland wurde bereits 1881 als Betrieb zur Herstellung von Stickmaschinen gegründet. 1922 beschäftigte die Fabrik 6.000 Mitarbeiter und war im Bereich der Stickmaschinen der größte europäische Hersteller. Zudem fertigte das Unternehmen ab 1915 LKWs und Busse, die unter der Marke Vomag verkauft wurden. Während des 2. Weltkriegs wurden in Plauen auch Panzer gebaut. Vomag war neben Krupp und den Nibelungen-Werken einer der Hersteller des Panzer IV.
Nach der Demontage durch die sowjetische Besatzungsmacht wurde das Unternehmen 1948 als volkseigener Betrieb der DDR wiederaufgebaut, der hauptsächlich Sondermaschinen produzierte. 1990 fand die Umwandlung in eine weltweit agierende Gesellschaft mit Ausrichtung auf die Automobil- und deren Zulieferindustrie statt.
Im Herbst 2008 musste Wema Insolvenz anmelden und wurde dann im Juni 2009 an die saarländische SVQ verkauft. Von den 180 Arbeitsplätzen sollen nur 60 erhalten bleiben. (sc)
Die Firma hat ihre Arbeitsfelder in vier Kernbereiche unterteilt:
- Projektierung. Das beinhaltet Analyse, Beratung, Planung, Entwicklung, Konstruktion und Fertigung individuell abgestimmter Konzeptionen.
- Maschinenbau. Hergestellt werden Bearbeitungszentren, Sonder-Werkzeugmaschinen, flexible Systeme sowie Systemlösungen.
- Remanufacturing. Umbau, Modernisierung und Überholung sowie Verlagerung von Transferstraßen, Sondermaschinen und Anlagen aller Hersteller.
- Service. Dazu gehören ein 24-Stunden-Kundendienst, Technologieberatung, Montage und Maschinendokumentation.
Um das zu leisten unterhält das Unternehmen auf vier Kontinenten Vertretungen sowie Service- und Montageteams. Rund 400 Mitarbeiter sind mit der Produktion beschäftigt. Zu den Kunden der Automobilbranche in Deutschland zählen Audi, BMW, Daimler, Ford, Opel und Volkswagen.
Die Fabrik im Vogtland wurde bereits 1881 als Betrieb zur Herstellung von Stickmaschinen gegründet. 1922 beschäftigte die Fabrik 6.000 Mitarbeiter und war im Bereich der Stickmaschinen der größte europäische Hersteller. Zudem fertigte das Unternehmen ab 1915 LKWs und Busse, die unter der Marke Vomag verkauft wurden. Während des 2. Weltkriegs wurden in Plauen auch Panzer gebaut. Vomag war neben Krupp und den Nibelungen-Werken einer der Hersteller des Panzer IV.
Nach der Demontage durch die sowjetische Besatzungsmacht wurde das Unternehmen 1948 als volkseigener Betrieb der DDR wiederaufgebaut, der hauptsächlich Sondermaschinen produzierte. 1990 fand die Umwandlung in eine weltweit agierende Gesellschaft mit Ausrichtung auf die Automobil- und deren Zulieferindustrie statt.
Im Herbst 2008 musste Wema Insolvenz anmelden und wurde dann im Juni 2009 an die saarländische SVQ verkauft. Von den 180 Arbeitsplätzen sollen nur 60 erhalten bleiben. (sc)
Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
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Unternehmenschronik
2008 Insolvenz
2009 Übernahme durch die SVQ Gruppe
Weitere Firmen dieser Gruppe (Global Retool Group)
Geschäftsführer
Tim Dahlmanns