Gebrüder Lang Papierfabrik
Papierfabriken aus Ettringen
Gebr. Lang GmbH Papierfabrik
Adresse:
Fabrikstr. 4
86833 Ettringen
Kreis: Unterallgäu
Bundesland: Bayern
Telefon: 08249-8020
Web: www.upmpaper.com
wer-zu-wem-Ranking: Platz 4.527 von 140.000
> Mitarbeiter: 250 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 100 - 250 Mio. Euro
> Gegründet: 1987
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Konzern
Die Papierfabrik UPM Ettringen ist fokussiert auf den Rollendruck.
Kernkompetenz des Unternehmens aus Bayern mit dem Standort in Ettringen ist die Produktion von Magazinpapieren. Ergänzt wird das Portfolio von Zeitungdruckpapieren. Abgesehen von klassischen Erzeugnissen können auch aufgebesserte Papiere sowie ungestrichene Magazinpapiere geordert werden. Kommuniziert wird, dass die Produkte marktgerecht sind. Versandt werden die Lösungen weltweit.
Die Jahreskapazität liegt bei 300.000 Tonnen.
In Betrieb sind zwei Papiermaschinen.
99,7 Prozent sämtlicher Abfälle sowie Nebenprodukte werden der Wiederverwertbarkeit zugeführt.
Zwischen 2010 und 2019 wurde der spezifische Energieeinsatz um gut zwanzig Prozent vermindert.
Die Firma ist Teil des finnischen Konzerns UP-Kymmene mit dem Sitz in Helsinki. Die Aktiengesellschaft entstand durch die Fusion von Kymmene Oy sowie Repola Oy. Es handelt sich um den größten Papierkonzern innerhalb Europas. Die Jahreskapazität erreicht gut sieben Millionen Tonnen. Betrieben wurden im Geschäftsjahr 2020 vierzehn Papierfabriken von den USA über Schottland bis Österreich. In Deutschland gibt es noch fünf weitere Standorte in Augsburg und Hürth sowie Dörpen und Plattling inklusive Schongau.
Gegründet wurde die heutige Tochtergesellschaft bereits anno 1897 durch drei Brüder der Familie Lang. 1910 startete die Herstellung von Papier. Als Nachfolgeregelung übernahmen 1987 die heutigen finnischen Eigentümer das Unternehmen. (fi)
Kernkompetenz des Unternehmens aus Bayern mit dem Standort in Ettringen ist die Produktion von Magazinpapieren. Ergänzt wird das Portfolio von Zeitungdruckpapieren. Abgesehen von klassischen Erzeugnissen können auch aufgebesserte Papiere sowie ungestrichene Magazinpapiere geordert werden. Kommuniziert wird, dass die Produkte marktgerecht sind. Versandt werden die Lösungen weltweit.
Die Jahreskapazität liegt bei 300.000 Tonnen.
In Betrieb sind zwei Papiermaschinen.
99,7 Prozent sämtlicher Abfälle sowie Nebenprodukte werden der Wiederverwertbarkeit zugeführt.
Zwischen 2010 und 2019 wurde der spezifische Energieeinsatz um gut zwanzig Prozent vermindert.
Die Firma ist Teil des finnischen Konzerns UP-Kymmene mit dem Sitz in Helsinki. Die Aktiengesellschaft entstand durch die Fusion von Kymmene Oy sowie Repola Oy. Es handelt sich um den größten Papierkonzern innerhalb Europas. Die Jahreskapazität erreicht gut sieben Millionen Tonnen. Betrieben wurden im Geschäftsjahr 2020 vierzehn Papierfabriken von den USA über Schottland bis Österreich. In Deutschland gibt es noch fünf weitere Standorte in Augsburg und Hürth sowie Dörpen und Plattling inklusive Schongau.
Gegründet wurde die heutige Tochtergesellschaft bereits anno 1897 durch drei Brüder der Familie Lang. 1910 startete die Herstellung von Papier. Als Nachfolgeregelung übernahmen 1987 die heutigen finnischen Eigentümer das Unternehmen. (fi)
Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
Unternehmenschronik
1987 Unternehmensgründung
Weitere Firmen dieser Gruppe (UPM-Kymmene)
Geschäftsführer
Winfried Schaur