Staats- und Universitätsbibliothek
Bibliotheken aus Hamburg
Staats- und Universitätsbibliothek
Hamburg - Carl von Ossietzky
Adresse:
Von-Melle-Park 3
20146 Hamburg
Telefon: 040-42838-2233
Web: www.sub.uni-hamburg.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 37.511 von 140.000
> Mitarbeiter: 100 - 249 (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 1479
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Kommunen
Die Staats- und Universitätsbibliothek Carl von Ossietzky ist eine wissenschaftliche Allgemeinbibliothek und gleichzeitig die zentrale Bibliothek der Universität Hamburg sowie aller anderen Hamburger Hochschulen. Die Einrichtung verfügt über einen Bestand von fünf Millionen Medien.
Die Bibliothek verfolgt das Ziel, Wissenschaft, Kultur, Presse, Wirtschaft und Verwaltung mit Literatur- und Informationen zu versorgen. Sie wird von der Freien und Hansestadt Hamburg getragen und versieht die Aufgaben einer Landes- und Archivbibliothek. Darüber hinaus besitzt die Staats- und Universitätsbibliothek das Pflichtexemplarrecht für Hamburg.
Die Hochschulbibliothek verfügt über 350.000 frei zugängliche Bände, der übrige Bestand ist magaziniert. In den Lesesälen besteht Einblick in die wichtigsten Nachschlagewerke, Handbücher, Zeitschriften und Bibliographien.
Des Weiteren verfügt die Institution über Sonderlesesäle in denen Spezialbestände, wie Handschriften, Hamburg-Literatur sowie Kartensammlungen bereitstehen. Für Studierende bietet sie Lehrbuchsammlung Mehrfachexemplare aus allen Fachgebieten an.
Die Anfänge der Bibliothek liegen im 15. Jahrhundert. 1479 wurde eine Ratsbibliothek als erste öffentliche Bibliothek in Hamburg eingerichtet. Die heutige Staats- und Universitätsbibliothek Carl von Ossietzky wurde schließlich 1919 ins Leben gerufen. Sie übernahm die Aufgabe einer Universitätsbibliothek. Nach dem Auszug der Gelehrtenschule des Johanneums wurde im Gebäude auch die Commerzbibliothek untergebracht.
1921 benannte man die Institution in Staats- und Universitätsbibliothek um. Während des Zweiten Weltkrieges wurde ein Großteil der Bibliothek zerstört. 700.000 der 850.000 Exemplare wurde bei Luftangriffen im Jahr 1943 vernichtet. Die Hamburger Bibliothek musste deutschlandweit die größten Kriegsverluste einer deutschen Bibliothek wegstecken. 1960 errichte man ein Büchermagazin.
Ansässig ist die Staats- und Universitätsbibliothek Carl von Ossietzky in der Hansestadt Hamburg. (tl)
Die Bibliothek verfolgt das Ziel, Wissenschaft, Kultur, Presse, Wirtschaft und Verwaltung mit Literatur- und Informationen zu versorgen. Sie wird von der Freien und Hansestadt Hamburg getragen und versieht die Aufgaben einer Landes- und Archivbibliothek. Darüber hinaus besitzt die Staats- und Universitätsbibliothek das Pflichtexemplarrecht für Hamburg.
Die Hochschulbibliothek verfügt über 350.000 frei zugängliche Bände, der übrige Bestand ist magaziniert. In den Lesesälen besteht Einblick in die wichtigsten Nachschlagewerke, Handbücher, Zeitschriften und Bibliographien.
Des Weiteren verfügt die Institution über Sonderlesesäle in denen Spezialbestände, wie Handschriften, Hamburg-Literatur sowie Kartensammlungen bereitstehen. Für Studierende bietet sie Lehrbuchsammlung Mehrfachexemplare aus allen Fachgebieten an.
Die Anfänge der Bibliothek liegen im 15. Jahrhundert. 1479 wurde eine Ratsbibliothek als erste öffentliche Bibliothek in Hamburg eingerichtet. Die heutige Staats- und Universitätsbibliothek Carl von Ossietzky wurde schließlich 1919 ins Leben gerufen. Sie übernahm die Aufgabe einer Universitätsbibliothek. Nach dem Auszug der Gelehrtenschule des Johanneums wurde im Gebäude auch die Commerzbibliothek untergebracht.
1921 benannte man die Institution in Staats- und Universitätsbibliothek um. Während des Zweiten Weltkrieges wurde ein Großteil der Bibliothek zerstört. 700.000 der 850.000 Exemplare wurde bei Luftangriffen im Jahr 1943 vernichtet. Die Hamburger Bibliothek musste deutschlandweit die größten Kriegsverluste einer deutschen Bibliothek wegstecken. 1960 errichte man ein Büchermagazin.
Ansässig ist die Staats- und Universitätsbibliothek Carl von Ossietzky in der Hansestadt Hamburg. (tl)
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Direktor
Dr. Petra Blödorn-Meyer