Kreissparkasse Döbeln
Kreissparkasse Döbeln
Erich-Heckel-Platz 1
04720 Döbeln
Kreis: Mittelsachsen
Bundesland: Sachsen
Telefon: 03431-577-3
Web: www.sparkasse-doebeln.de
Amtsgericht Chemnitz HRA 113537
UIN: DE141707492
UIN: DE141707492
wer-zu-wem-Ranking: Platz 35.738 von 140.000
> wzw-Branche: Sparkassen
> Mitarbeiter: 219 in Deutschland
> Eigentümer: Landkreis Döbeln
Die Kreissparkasse Döbeln betreibt in ihrer Eigenschaft als Universalkreditinstitut alle üblichen Bankgeschäfte, unterliegt dabei aber dem Regionalprinzip.
Dieses gilt für fast alle Sparkassen und umreißt das Geschäftsgebiet eines Geldinstituts, in diesem Fall der Kreissparkasse Döbeln, mit dem Gebiet ihres kommunalen Trägers. Das sind hier der Landkreis Mittelsachsen beziehungsweise dort ansässige Gemeinden und Städte. Allerdings ist das Institut nur im Norden des Landkreises tätig. Dementsprechend befinden sich auch die neun Geschäftsstellen alle innerhalb dieser Region. Die Zentrale ist in Döbeln angesiedelt.
Zu den Bankgeschäften des Instituts zählen alle gängigen Transaktionen rund um finanzielle Themen wie Kontoführung, Onlinebanking, Kredite, Versicherungen, Altersvorsorge, Wertpapiere, Immobilien und Firmengründungen. Die beiden Hauptgruppen, mit denen gearbeitet wird, sind private Kunden und Firmenkunden, wobei der Fokus auf dem lokalen Mittelstand und kleineren handwerklichen Betrieben liegt.
Organisiert ist die Kreissparkasse Döbeln als Anstalt des öffentlichen Rechts, deren Hauptzweck nicht die Gewinnmaximierung, sondern die Gemeinwohlorientierung ist. Deshalb gehen die Gewinne, so wie bei fast allen Sparkassen, nicht nur an die Träger, sondern werden auch für gemeinnützige, karitative Zwecke in der Region eingesetzt.
Als Interessenvertretung der Kreissparkasse Döbeln fungiert der ostdeutsche Sparkassenverband. Er ist einer von zwölf regionalen Sparkassen- und Giroverbänden, über den alle Sparkassen auch Mitglieder des in Berlin sitzenden Deutschen Sparkassen- und Giroverbands sind, der die ganze Sparkassen-Finanzgruppe vertritt, eine der größten europäischen kreditwirtschaftlichen Vereinigungen.
Die ersten Sparkassen nach heutigem Verständnis in Deutschland entstanden Ende des achtzehnten Jahrhunderts als Institute, die auch ärmeren Bevölkerungsschichten die Anlage kleinerer Geldbeträge erlaubten. Das Prinzip setzte sich durch und führte bis 1990 zur Gründung von rund 770 Sparkassen. Dann setzte allerdings eine Phase betriebswirtschaftlich bedingter Zusammenschlüsse ein, die dazu führte, dass 2012 nur noch 423 Institute existierten. (sc)
Dieses gilt für fast alle Sparkassen und umreißt das Geschäftsgebiet eines Geldinstituts, in diesem Fall der Kreissparkasse Döbeln, mit dem Gebiet ihres kommunalen Trägers. Das sind hier der Landkreis Mittelsachsen beziehungsweise dort ansässige Gemeinden und Städte. Allerdings ist das Institut nur im Norden des Landkreises tätig. Dementsprechend befinden sich auch die neun Geschäftsstellen alle innerhalb dieser Region. Die Zentrale ist in Döbeln angesiedelt.
Zu den Bankgeschäften des Instituts zählen alle gängigen Transaktionen rund um finanzielle Themen wie Kontoführung, Onlinebanking, Kredite, Versicherungen, Altersvorsorge, Wertpapiere, Immobilien und Firmengründungen. Die beiden Hauptgruppen, mit denen gearbeitet wird, sind private Kunden und Firmenkunden, wobei der Fokus auf dem lokalen Mittelstand und kleineren handwerklichen Betrieben liegt.
Organisiert ist die Kreissparkasse Döbeln als Anstalt des öffentlichen Rechts, deren Hauptzweck nicht die Gewinnmaximierung, sondern die Gemeinwohlorientierung ist. Deshalb gehen die Gewinne, so wie bei fast allen Sparkassen, nicht nur an die Träger, sondern werden auch für gemeinnützige, karitative Zwecke in der Region eingesetzt.
Als Interessenvertretung der Kreissparkasse Döbeln fungiert der ostdeutsche Sparkassenverband. Er ist einer von zwölf regionalen Sparkassen- und Giroverbänden, über den alle Sparkassen auch Mitglieder des in Berlin sitzenden Deutschen Sparkassen- und Giroverbands sind, der die ganze Sparkassen-Finanzgruppe vertritt, eine der größten europäischen kreditwirtschaftlichen Vereinigungen.
Die ersten Sparkassen nach heutigem Verständnis in Deutschland entstanden Ende des achtzehnten Jahrhunderts als Institute, die auch ärmeren Bevölkerungsschichten die Anlage kleinerer Geldbeträge erlaubten. Das Prinzip setzte sich durch und führte bis 1990 zur Gründung von rund 770 Sparkassen. Dann setzte allerdings eine Phase betriebswirtschaftlich bedingter Zusammenschlüsse ein, die dazu führte, dass 2012 nur noch 423 Institute existierten. (sc)
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Vorstand
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