Schröder betreibt im norddeutschen Raum eine Reihe von Bauzentren, Baumärkten und Betonwerken.

Vom Hauptsitz im holsteinischen Heide aus werden die Niederlassungen in Schleswig-Holstein- Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern koordiniert. Dabei sind die Märkte in zwei Vertriebswege unterteilt. Bauzentren für Profis vom Garten- und Landschaftsbauer über den Fliesenleger bis zum Dachdecker und Baumärkte für den heimwerkenden Endverbraucher.

Die sieben zum Unternehmen gehörenden Baustoff-Fachhändler haben ihr Sortiment dementsprechend auf die verschiedenen Gewerke ausgerichtet. Darüber hinaus liefern sie auch Baustoffe direkt auf Baustellen. Sie sitzen in Heide, Itzehoe, Rendsburg, Nortorf, Ludwigslust, Karstädt und Perleberg.

An allen diesen Standorten gibt es auch Baumärkte. Die werden zum Teil unter eigenem Namen, zum Teil als Hagebaumärkte betrieben. Dazu kommen noch Märkte in Schwarzenbek, Wittstock, Pritzwalk, Kyritz sowie zweimal in Rostock. Betonwerke werden von Schröder ausschließlich in Schleswig-Holstein unterhalten. Und zwar in Schalkholz, Ostrohe, Mielberg und zweimal in Lürschau.

Des Weiteren hält Schröder Beteiligungen an der Hagebauzentrale in Soltau, an einer Garten- und Landschaftsbaufirma, einem Deckenwerk, einem Betonsteinwerk sowie einer Decken- und Fertigteil-Baugesellschaft. Außerdem sind sie einer der drei Gründungsgesellschafter der seit 1996 bestehenden Baustoff-Allianz Nord aus Rellingen bei Hamburg, die vor allem einen gemeinsamen Einkauf organisiert. (sc)

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Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.