InProCoat
InProCoat Holding GmbH
Backeswiese 15
57223 Kreuztal
Kreis: Siegen-Wittgenstein
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Telefon: 02732-7931-0
Web: www.inprocoat.com
Amtsgericht Siegen HRB 9459
UIN: DE811288471
UIN: DE811288471
wer-zu-wem-Ranking: Platz 51.892 von 140.000
> wzw-Branche: Oberflächentechnik Firmen
> Mitarbeiter: 50 - 99
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 1920
> Eigentümer: Jörg Doege
Inprocoat ist ein Unternehmen, dessen Betätigungsfelder unter anderem in der Brandschutz¬beschichtung sowie in der Rohrbeschichtung liegen.
Wichtige Verfahren neben der Brandschutz- und Rohrbeschichtung liegen in der Vorbehandlung, in der Wärmebehandlung, in der Nasslackbeschichtung, in der Trinkwasserbeschichtung sowie im Thermischen Metall-Spritzschichten. Weitere Tätigkeitsfelder liegen in der Nutzfahrzeuglackierung sowie in der Offshore-Beschichtung und in der Funktionsbeschichtung.
Wichtige Anwendungsbereiche sind der Stahlbau, die Energiewirtschaft, die Chemische Industrie sowie die Automobilindustrie und der Anlagenbau.
Die Wurzeln von Inprocoat liegen im Jahr 1920, als Wilhelm Schneider in Siegen ein kleines Malergeschäft eröffnete, welches sich in erster Linie auf Korrosionsschutzarbeiten konzentrierte. Ab dem Jahr 1956 wurden die Korrosionsschutzarbeiten nicht mehr auf der Baustelle, sondern in einem neuen Werk durchgeführt. Im Jahr 2011 wurden Schneider und Co. zu einem international tätigen Spezialanbieter ausbaut.
Drei Jahre später fiel der Startschuss für ein neues Verfahren zur Drei-Lagen-Polyolefin-Beschichtung. Dieses wurde auf Basis des Flammspritzverfahrens entwickelt. Highlight im Jahr 2015 war die Eröffnung eines neuen Werks in Schapen im Emsland.
Ein weiterer Schwerpunkt lag fortan im Bereich der Nutzfahrzeuglackierung.
Nachdem es im Jahr 2018 zur Ãœbernahme von zwei Beschichtungswerken in Mannheim und Saarlouis kam, entschloss man sich im Folgejahr, die Firma von Schneider und Co. in Inprocoat umzubenennen.
Der Unternehmenssitz des Spezialisten für reaktive Brandschutzsysteme befindet sich im nordrhein-westfälischen Kreuztal. Die Stadt liegt im Kreis Siegen-Wittgenstein. (tl)
Wichtige Verfahren neben der Brandschutz- und Rohrbeschichtung liegen in der Vorbehandlung, in der Wärmebehandlung, in der Nasslackbeschichtung, in der Trinkwasserbeschichtung sowie im Thermischen Metall-Spritzschichten. Weitere Tätigkeitsfelder liegen in der Nutzfahrzeuglackierung sowie in der Offshore-Beschichtung und in der Funktionsbeschichtung.
Wichtige Anwendungsbereiche sind der Stahlbau, die Energiewirtschaft, die Chemische Industrie sowie die Automobilindustrie und der Anlagenbau.
Die Wurzeln von Inprocoat liegen im Jahr 1920, als Wilhelm Schneider in Siegen ein kleines Malergeschäft eröffnete, welches sich in erster Linie auf Korrosionsschutzarbeiten konzentrierte. Ab dem Jahr 1956 wurden die Korrosionsschutzarbeiten nicht mehr auf der Baustelle, sondern in einem neuen Werk durchgeführt. Im Jahr 2011 wurden Schneider und Co. zu einem international tätigen Spezialanbieter ausbaut.
Drei Jahre später fiel der Startschuss für ein neues Verfahren zur Drei-Lagen-Polyolefin-Beschichtung. Dieses wurde auf Basis des Flammspritzverfahrens entwickelt. Highlight im Jahr 2015 war die Eröffnung eines neuen Werks in Schapen im Emsland.
Ein weiterer Schwerpunkt lag fortan im Bereich der Nutzfahrzeuglackierung.
Nachdem es im Jahr 2018 zur Ãœbernahme von zwei Beschichtungswerken in Mannheim und Saarlouis kam, entschloss man sich im Folgejahr, die Firma von Schneider und Co. in Inprocoat umzubenennen.
Der Unternehmenssitz des Spezialisten für reaktive Brandschutzsysteme befindet sich im nordrhein-westfälischen Kreuztal. Die Stadt liegt im Kreis Siegen-Wittgenstein. (tl)
Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
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Unternehmenschronik
1920 Gegründet von Wilhelm Schneider
2015 Eröffnung des neuen Werkes in Schapen
2018 Ãœbernahme von zwei Beschichtungswerken in Mannheim und Saarlouis
2019 Umbenennung von Schneider+Co. in InProCoat
Geschäftsführer
Dr. Jörg Doege
Otmar Becker
Lars Möller