Schwarzwald-Baar Klinikum Hauptverwaltung
Schwarzwald-Baar Klinikum
Villingen-Schwenningen GmbH
Klinikstr. 11
78050 Villingen-Schwenningen
Kreis: Schwarzwald-Baar-Kreis
Bundesland: Baden-Württemberg
Telefon: 07721-93-0
Web: www.sbk-vs.de
Amtsgericht Freiburg HRB 602038
UIN: DE180189764
UIN: DE180189764
wer-zu-wem-Ranking: Platz 15.449 von 140.000
> wzw-Branche: Kliniken
> Mitarbeiter: 766 in Deutschland
> Umsatzklasse: 100 - 250 Mio. Euro
> Eigentümer: Schwarzwald-Baar-Kreis
Das Schwarzwald-Baar Klinikum unterhält Krankenhäuser in Baden-Württemberg.
Diese stehen in Villingen-Schwenningen und Donaueschingen. Zusammen verfügen sie über rund 1.000 Betten. Die beiden Einrichtungen in Villingen-Schwenningen wurden jedoch 2011 durch ein Zentralklinikum in der Stadt ersetzt.
Jährlich werden in den Kliniken knapp 43.000 Patienten stationär und 80.000 ambulant behandelt. Das breit gefächerte medizinische Leistungsangebot ist nach den einzelnen Standorten unterteilt. In Villingen gibt es zwölf, in Schwenningen elf und in Donaueschingen acht Fachabteilungen.
Im nichtmedizinischen Bereich können die Patienten verschiedene Einrichtungen wie eine Cafeteria oder einen Kiosk nutzen. Darüber hinaus stehen auch jederzeit ein Sozialdienst und eine Seelsorge bereit. Selbsthilfegruppen treffen sich zudem ebenfalls regelmäßig in den dafür vorgesehenen Räumlichkeiten.
Die auch als akademische Lehrkrankenhäuser dienenden Kliniken sind in erster Linie für die Landkreise Schwarzwald-Baar, Rottweil und Tuttlingen zuständig.
Alle Krankenhäuser können auf eine lange Geschichte zurückblicken, die zum Teil Anfang des neunzehnten Jahrhunderts, teilweise auch etwas später, begann. Kern des seit der Vereinigung der Stadt Villingen-Schwenningen 1972 annähernd in seiner heutigen Form bestehenden Unternehmens sind die beiden örtlichen Kliniken. (sc)
Diese stehen in Villingen-Schwenningen und Donaueschingen. Zusammen verfügen sie über rund 1.000 Betten. Die beiden Einrichtungen in Villingen-Schwenningen wurden jedoch 2011 durch ein Zentralklinikum in der Stadt ersetzt.
Jährlich werden in den Kliniken knapp 43.000 Patienten stationär und 80.000 ambulant behandelt. Das breit gefächerte medizinische Leistungsangebot ist nach den einzelnen Standorten unterteilt. In Villingen gibt es zwölf, in Schwenningen elf und in Donaueschingen acht Fachabteilungen.
Im nichtmedizinischen Bereich können die Patienten verschiedene Einrichtungen wie eine Cafeteria oder einen Kiosk nutzen. Darüber hinaus stehen auch jederzeit ein Sozialdienst und eine Seelsorge bereit. Selbsthilfegruppen treffen sich zudem ebenfalls regelmäßig in den dafür vorgesehenen Räumlichkeiten.
Die auch als akademische Lehrkrankenhäuser dienenden Kliniken sind in erster Linie für die Landkreise Schwarzwald-Baar, Rottweil und Tuttlingen zuständig.
Alle Krankenhäuser können auf eine lange Geschichte zurückblicken, die zum Teil Anfang des neunzehnten Jahrhunderts, teilweise auch etwas später, begann. Kern des seit der Vereinigung der Stadt Villingen-Schwenningen 1972 annähernd in seiner heutigen Form bestehenden Unternehmens sind die beiden örtlichen Kliniken. (sc)
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