Sartorius
Sartorius AG
Otto-Brenner-Str. 20
37079 Göttingen
Kreis: Göttingen
Bundesland: Niedersachsen
Telefon: 0551-308-0
Web: www.sartorius.com
Amtsgericht Göttingen HRB 1970
UIN: DE115302222
UIN: DE115302222
wer-zu-wem-Ranking: Platz 4.819 von 140.000
> wzw-Branche: Anbieter von Medizintechnik
> Mitarbeiter: 523 in Deutschland
> Umsatzklasse: über 500 Mio. Euro
> Gegründet: 1870
> Eigentümer: Sartorius Familie
Sartorius ist ein Labor- und Prozesstechnologie-Anbieter mit Kernkompetenzen in der Biotechnologie und der Mechatronik.
Der Kernbereich Biotechnologie umfasst die Arbeitsschwerpunkte Fermentation, Filtration, Purification, Fluid Management und Labor.
Im Segment Mechatronik werden insbesondere Geräte und Systeme der Wäge-, Mess- und Automationstechnik für Labor- und Industrieanwendungen sowie Gleitlager hergestellt.
Sartorius beliefert in erster Linie Kunden aus der pharmazeutischen, chemischen sowie der Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie und aus zahlreichen Forschungs- und Bildungseinrichtungen des öffentlichen Sektors.
Das Unternehmen verfügt über eigene Produktionsstätten in Europa, Asien und Amerika sowie über Vertriebsniederlassungen und örtliche Handelsvertretungen in mehr als 110 Ländern. Zur Zeit arbeiten über 4.000 Mitarbeiter für den Konzern.
In Aachen werden dynamische Kontrollwaagen und Metallsuchgeräte für Kunden aus den Branchen Lebensmittel, Pharma, Chemie und Bergbau gebaut. In Hamburg werden Wägesensoren, Prozesssteuerungen und Detektoren entwickelt und produziert. Die Vivascience entwickelt Technologien für die Probenvorbereitung und Proteinaufarbeitung im Labormaßstab. Die Produkte werden in Stonehouse, Großbritannien, gefertigt. In Melsungen werden komplexe Bioprozessanlagen entwickelt.
Die Konzernspitze von Sartorius ist eine freiwillige Verpflichtung zum verantwortlichen Handeln gegenüber den Mitarbeitern und der Umwelt eingegangen, die durch die regelmäßige Veröffentlichung von Umweltberichten dokumentiert werden soll.
1870 begann Florenz Sartorius mit der Produktion kurzarmiger Analysenwaagen. 1948 beginnt das Unternehmen auf Empfehlung von Otto Hahn mit der industriellen Gleitlagerfertigung. Seit der Jahrtausendwende wurden mehrere Firmen aufgekauft, die primär in den beiden heutigen Schwerpunktfeldern von Sartorius tätig sind. Die Familie Sartorius hält noch 50,1 Prozent an dem börsennotierten Unternehmen. Die Bio-Rad Laboratories halten weitere 25,02 Prozent. (sc)
Der Kernbereich Biotechnologie umfasst die Arbeitsschwerpunkte Fermentation, Filtration, Purification, Fluid Management und Labor.
Im Segment Mechatronik werden insbesondere Geräte und Systeme der Wäge-, Mess- und Automationstechnik für Labor- und Industrieanwendungen sowie Gleitlager hergestellt.
Sartorius beliefert in erster Linie Kunden aus der pharmazeutischen, chemischen sowie der Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie und aus zahlreichen Forschungs- und Bildungseinrichtungen des öffentlichen Sektors.
Das Unternehmen verfügt über eigene Produktionsstätten in Europa, Asien und Amerika sowie über Vertriebsniederlassungen und örtliche Handelsvertretungen in mehr als 110 Ländern. Zur Zeit arbeiten über 4.000 Mitarbeiter für den Konzern.
In Aachen werden dynamische Kontrollwaagen und Metallsuchgeräte für Kunden aus den Branchen Lebensmittel, Pharma, Chemie und Bergbau gebaut. In Hamburg werden Wägesensoren, Prozesssteuerungen und Detektoren entwickelt und produziert. Die Vivascience entwickelt Technologien für die Probenvorbereitung und Proteinaufarbeitung im Labormaßstab. Die Produkte werden in Stonehouse, Großbritannien, gefertigt. In Melsungen werden komplexe Bioprozessanlagen entwickelt.
Die Konzernspitze von Sartorius ist eine freiwillige Verpflichtung zum verantwortlichen Handeln gegenüber den Mitarbeitern und der Umwelt eingegangen, die durch die regelmäßige Veröffentlichung von Umweltberichten dokumentiert werden soll.
1870 begann Florenz Sartorius mit der Produktion kurzarmiger Analysenwaagen. 1948 beginnt das Unternehmen auf Empfehlung von Otto Hahn mit der industriellen Gleitlagerfertigung. Seit der Jahrtausendwende wurden mehrere Firmen aufgekauft, die primär in den beiden heutigen Schwerpunktfeldern von Sartorius tätig sind. Die Familie Sartorius hält noch 50,1 Prozent an dem börsennotierten Unternehmen. Die Bio-Rad Laboratories halten weitere 25,02 Prozent. (sc)
Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
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