RSAG

Abfallentsorgung aus Siegburg


Rhein-Sieg
Abfallwirtschaftsgesellschaft mbH
Adresse:
Pleiser Hecke 4
53721 Siegburg

Kreis: Rhein-Sieg-Kreis
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Telefon: 02241-3060
Web: www.rsag.de

wer-zu-wem-Ranking: Platz 30.132 von 140.000

> Mitarbeiter: 260 in Deutschland (in Deutschland)

> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro

> Gegründet: 1983

> Eigentümer:

Rhein-Sieg-Kreis
Gruppenkriterium Kommunen
Inhabergeführt
Holding:
Die RSAG ist der kommunale Entsorgungsdienstleister für den Rhein-Sieg-Kreis.

Das Unternehmen ist für die Entsorgung von Abfällen und Wertstoffen in neunzehn Kommunen zuständig, in denen knapp 600.000 Menschen in etwa 250.000 Haushalten leben und zudem fast 12.000 Gewerbebetriebe ansässig sind. Sie ist auch verantwortlich für die Entsorgung von Schadstoffen, den Betrieb von Abfallanlagen sowie die Veranlagung von entsprechenden Gebühren und deren Einzug.

RSAG steht kurz für Rhein-Sieg-Abfallgesellschaft. Die RSAG hat ihre Zentrale in Siegburg in der Nähe von Köln, wo auch der Verwaltungssitz des Rhein-Sieg-Kreises angesiedelt ist. Der Kreis hält 98 Prozent der Anteile am kommunalen Entsorger. Die übrigen zwei Prozent liegen beim Zweckverband REK Rheinische Entsorgungs-Kooperation, deren Geschäftsbesorger die RSAG ist.

Darüber hinaus ist die RSAG mit vier weiteren Standorten im Kreis vertreten. In Troisdorf und Swisttal stehen Entsorgungsanlagen mit Umladestationen. Eine weitere Entsorgungsanlage gibt es in Eitorf. Und in Sankt Augustin wird ein Entsorgungs- und Verwertungspark betrieben.

Die RSAG verfügt mit der ARS Abfalllogistik Rhein-Sieg und der ERS Entsorgungsservice Rhein-Sieg über zwei hundertprozentige Tochtergesellschaften, deren Name auch das Betätigungsfeld umreißt. Zudem werden 51 Prozent an der KRS Kompostwerke gehalten, die drei Kompoststätten betreibt. Die restlichen 49 Prozent werden von Reterra Service gehalten.

Die Rhein-Sieg-Abfallbeseitigungsgesellschaft wurde 1983 gegründet nachdem die Städte und Gemeinden ihre Pflicht zur Abfallbeseitigung auf den Kreis übertragen haben. Die Tochterfirmen wurden 2005 und 2006 ins Leben gerufen. Bundesweit für Aufsehen sorgte das Unternehmen 2002, als Geschäftsführer Karl-Heinz Meys wegen Korruptionsverdacht in Gewahrsam genommen und zwei Jahre später zu sechs Jahren Haft verurteilt wurde. (sc)



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