Redknee
Redknee (Germany) GmbH
Siemensdamm 62
13627 Berlin
Telefon: 030-921024400
Web: optiva.com
Amtsgericht Berlin (Charlottenburg) HRB 152437
wer-zu-wem-Ranking: Platz 30.081 von 140.000
> wzw-Branche: IT-Beratung & Systemintegration
> Mitarbeiter: 139 in Deutschland
> Umsatzklasse: 50 - 100 Mio. Euro
> Gegründet: 1999
> Eigentümer: Redknee Solutions Inc. (Kanada)
Die Firma Redknee Deutschland ist spezialisiert auf IT-Services für die Telekommunikationsbranche.
Kernkompetenzen des Berliner Unternehmens sind die Bereiche Open Source OSS sowie Busines Software Solutions BSS. Die Muttergesellschaft zählt als Pionier im Bereich der konvergenten Abrechnung sowie der Bewertung in Echtzeit. Unterstützt werden rund zweihundert Betreiber aus neunzig Ländern. Die Zahl der verwalteten Netzwerktransaktionen erreicht monatlich zweiundzwanzig Milliarden. Erteilt wurden rund fünfzig Patente.
Die Aktivitäten umfassen das Rating sowie Charging inklusive das Converged Billing. Ergänzt werden die Services vom Customer Experience Management und dem Interconnect Billing inklusive Customer Care. Das Angebot ist auf Mobilfunk- und Festnetz-Anbieter sowie Satelliten- und Breitbandanbieter zugeschnitten.
Das Unternehmen gehört zur Firma Redknee aus Toronto. Dieser Konzern wiederum agiert als Tochtergesellschaft von Optiva. Etabliert sind weltweite Standorte von Kanada über Polen bis Marokko und Indien.
Als Referenzen sind Kunden wie T-Mobile und Vodafone sowie O2 oder auch Zain aufgelistet.
Gegründet wurde Redknee im Jahre 1999 durch Lucas Skoczkowski sowie vier weiteren Mitbegründern. Der Spandauer Standort entstand im Jahre 2013 durch Übernahme der Firma Nokia Siemens Networks im Stadtteil Spandau. Die Kaufsumme lag bei vierzig Millionen Euro. Geplant waren Steigerungen des Abverkaufs und eine Umsatzerwartung von gut fünfhundert Millionen Dollar. Allerdings wurden bald Stellen abgebaut. 2016 wurde angekündigt, dass dieser Standort geschlossen und neue in Potsdam sowie Berlin entstehen sollten. In der Folge kam es zu Protesten. (fi)
Kernkompetenzen des Berliner Unternehmens sind die Bereiche Open Source OSS sowie Busines Software Solutions BSS. Die Muttergesellschaft zählt als Pionier im Bereich der konvergenten Abrechnung sowie der Bewertung in Echtzeit. Unterstützt werden rund zweihundert Betreiber aus neunzig Ländern. Die Zahl der verwalteten Netzwerktransaktionen erreicht monatlich zweiundzwanzig Milliarden. Erteilt wurden rund fünfzig Patente.
Die Aktivitäten umfassen das Rating sowie Charging inklusive das Converged Billing. Ergänzt werden die Services vom Customer Experience Management und dem Interconnect Billing inklusive Customer Care. Das Angebot ist auf Mobilfunk- und Festnetz-Anbieter sowie Satelliten- und Breitbandanbieter zugeschnitten.
Das Unternehmen gehört zur Firma Redknee aus Toronto. Dieser Konzern wiederum agiert als Tochtergesellschaft von Optiva. Etabliert sind weltweite Standorte von Kanada über Polen bis Marokko und Indien.
Als Referenzen sind Kunden wie T-Mobile und Vodafone sowie O2 oder auch Zain aufgelistet.
Gegründet wurde Redknee im Jahre 1999 durch Lucas Skoczkowski sowie vier weiteren Mitbegründern. Der Spandauer Standort entstand im Jahre 2013 durch Übernahme der Firma Nokia Siemens Networks im Stadtteil Spandau. Die Kaufsumme lag bei vierzig Millionen Euro. Geplant waren Steigerungen des Abverkaufs und eine Umsatzerwartung von gut fünfhundert Millionen Dollar. Allerdings wurden bald Stellen abgebaut. 2016 wurde angekündigt, dass dieser Standort geschlossen und neue in Potsdam sowie Berlin entstehen sollten. In der Folge kam es zu Protesten. (fi)
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Geschäftsführer
Richard H. Kay