Rampp Maschinenbau
RAMPP Maschinenbau GmbH & Co. KG
Dorfstr. 61
87772 Pfaffenhausen
Kreis: Unterallgäu
Bundesland: Bayern
Telefon: 08265-999-0
Web: www.rampp.de
Amtsgericht Memmingen HRA 10420
Amtsgericht Memmingen HRB 10961
UIN: DE813013399
Amtsgericht Memmingen HRB 10961
UIN: DE813013399
wer-zu-wem-Ranking: Platz 20.850 von 140.000
> wzw-Branche: Maschinenbauer
> Mitarbeiter: 130 in Deutschland
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 1960
> Eigentümer: Rampp/Merk/Weigele
Inhabergeführt
Rampp Maschinenbau ist ein schwäbisches Traditionsunternehmen, das sich mit dem Maschinen-, Anlagen- und Apparatebau befasst. Aber auch der Fahrzeug- und Stahlbau spielen eine wesentliche Rolle bei dem Mittelständler. Hierbei haben insbesondere die Tätigkeitsbereiche Fräsen, Stahlbau und Lackierei eine große Bedeutung.
Der Kundenkreis von Rampp Maschinenbau setzt sich aus zahlreichen Unternehmen zusammen, die in erster Linie in der Textilindustrie, in der Pharmaindustrie sowie im Fahrzeugbau angesiedelt sind. Weitere Firmen kommen aus dem Sondermaschinenbau, dem Papiermaschinenbau sowie aus dem Anlagenbau.
Die Geschichte der mittelständischen Firma begann im Jahr 1960, als Xaver Rampp sie als kleinen Handwerksbetrieb ins Leben rief. Anfänglich waren lediglich zwei Mitarbeiter im Wohnhaus und der zugehörigen Doppelgarage tätig. 1970 investierte das Unternehmen dann jedoch in eine angrenzende Maschinenhalle. Im Laufe der Jahre zog das stetig wachsende Unternehmen nach Pfaffenhausen. Auch kam es zur Umfirmierung des Maschinenbau-Betriebs in Rampp Engineering und Co.
Um das Unternehmen zu Beginn des neuen Jahrtausends vor dem Aus zu bewahren, retteten die drei langjährigen Mitarbeiter Hermann Rampp, Siegfried Merk und Christian Weigele den Betrieb, in dem sie den Teil der Lohnfertigung übernahmen. Die heutigen Geschäftsführer führten das Unternehmen mit 42 Mitarbeitern weiter. Fortan nannte sich das Traditionsunternehmen Rampp Maschinenbau und Co.
Der Hauptsitz des Spezialisten und Zulieferers für den Maschinen-, Anlagen- und Apparatebau liegt im bayerischen Pfaffenhausen, das im oberschwäbischen Landkreis Unterallgäu gelegen ist. (tl)
Der Kundenkreis von Rampp Maschinenbau setzt sich aus zahlreichen Unternehmen zusammen, die in erster Linie in der Textilindustrie, in der Pharmaindustrie sowie im Fahrzeugbau angesiedelt sind. Weitere Firmen kommen aus dem Sondermaschinenbau, dem Papiermaschinenbau sowie aus dem Anlagenbau.
Die Geschichte der mittelständischen Firma begann im Jahr 1960, als Xaver Rampp sie als kleinen Handwerksbetrieb ins Leben rief. Anfänglich waren lediglich zwei Mitarbeiter im Wohnhaus und der zugehörigen Doppelgarage tätig. 1970 investierte das Unternehmen dann jedoch in eine angrenzende Maschinenhalle. Im Laufe der Jahre zog das stetig wachsende Unternehmen nach Pfaffenhausen. Auch kam es zur Umfirmierung des Maschinenbau-Betriebs in Rampp Engineering und Co.
Um das Unternehmen zu Beginn des neuen Jahrtausends vor dem Aus zu bewahren, retteten die drei langjährigen Mitarbeiter Hermann Rampp, Siegfried Merk und Christian Weigele den Betrieb, in dem sie den Teil der Lohnfertigung übernahmen. Die heutigen Geschäftsführer führten das Unternehmen mit 42 Mitarbeitern weiter. Fortan nannte sich das Traditionsunternehmen Rampp Maschinenbau und Co.
Der Hauptsitz des Spezialisten und Zulieferers für den Maschinen-, Anlagen- und Apparatebau liegt im bayerischen Pfaffenhausen, das im oberschwäbischen Landkreis Unterallgäu gelegen ist. (tl)
Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
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Unternehmenschronik
1960 Gegründet von Xaver Rampp
Geschäftsführer
Markus Lindenstruth
Christian Weigele